Down Under 4
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
BDSM
... meiner Taille auf und seine Hand lag einfach in dem Bereich zwischen meinem Bauchnabel und meinen Brüsten, jedoch ohne diese auch nur ansatzweise zu berühren. War ich zu ihm gerobbt?
Dadurch das sein Arm auf mir lag, spürte ich aber auch seinen Bauch, der an meinen Rücken stieß. Gleichzeitig spürte ich seine Männlichkeit, die in seiner Hose eine Morgenlatte aufgebaut hatte. Oder sollte ich da lieber sagen, dass er die Situation erregend fand? Wir lagen da wie ein, sich liebendes, Ehepaar und sein Freudenspender klopfte gerade an dem Stoff seiner Boxershort und meinem String, der meine Grotte verdeckte, um Einlass an. Aber wollte ich das?
Ich entschied mich für nein, denn Jack war ein Typ Mann, der mir eigentlich nicht lag. Untrainiert und leicht untersetzt war er nicht der Mann, den ich favorisieren würde. Dennoch genoss ich die Nähe eines anderen Menschen, die Umarmung und diese Zuneigung, die er mir gerade schenkte. Das Einzige das störte, war diese Spitze, die gegen meine Lippen drückte und die mir zeigte, dass er eben doch nur ein Mann war.
Jacks Stab wurde langsam größer und berührte meine Perle, meine empfindliche Klit. Ein Schauer lief mir den Rücken entlang und für einen Moment zuckte ich leicht zusammen. Jack wurde wach und drehte sich, als er merkte was da gerade passierte, auf den Rücken.
"Entschuldige, das war nicht beabsichtigt", sagte er leise und ich drehte mich zu ihm. Er versuchte sein Zelt, das sich in seiner Hose aufgebaut hatte, zu verbergen. ...
... Das jedoch, mehr schlecht als recht. Seine Hand lag auf seinem Freudenspender und dennoch war zu erkennen, dass er da nicht gerade klein ausgestattet war.
Wieder prasselten meine Gedanken in meinem Kopf. Ich bekam meinen Blick nicht von seinem Teil. Zu interessant fand ich das, was sich da unter seiner Hand befand. Ich setzte mich auf und öffnete meinen BH, den ich nach vorne in die Fahrerkabine warf.
"Versprich mir das du lieb bist", sagte ich mit einem leichten Kloß im Hals, dann streifte ich auch meinen String von meinem Po herunter.
Seine rechte Hand strich mein Bein hinauf und löste bei mir eine Gänsehaut aus.
`Nimm endlich die Hand von deinem Teil´ waren meine Gedanken und dann spürte ich auch schon seine Finger an meinen Schamlippen und seinen Daumen der leicht um meine Perle kreiste. Ich musste eine Seite meiner Unterlippe einsaugen und biss leicht hinein. Jack wusste, was er tat und vor allem wie er es tun musste. Meine Hand suchte einen Weg zu seinem Freudenspender, auf dem er noch immer seine linke Hand hielt.
"Darf ich?", hauchte ich ihm entgegen.
"Bis du dir sicher. Das ist etwas größer als das, was du vielleicht kennst."
"Bist du deswegen alleine?"
"Es ist schwer, eine Frau zu finden, die nicht wegläuft."
Dann nahm er seine Hand aus seinem Schritt, hob seinen Hintern leicht hoch und zog die Boxershorts nach unten. Das, was dann zum Vorschein kam, hinterließ einen erschreckten Gesichtsausdruck bei mir. Da lag ein Hengst vor meinen Augen. ...