Nachbars Blicke
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Heute möchte ich euch von einem geilen Erlebnis mit einem unserer Nachbarn erzählen. Das Erlebnis hatte sich rein zufällig ergeben, wurde aber dann noch richtig geil, obwohl wir nichts dergleichen geplant hatten. Ich habe euch ja schon von einigen Erlebnissen mit verschiedenen fremden Männern erzählt. Dieses Mal war Anfangs aber Mal kein andere Mann dabei. Meine Frau und ich hatten es uns Sonntags einfach auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich gemacht und etwas gefummelt. Wir haben uns gar nichts dabei gedacht und waren einfach geil aufeinander.
Irgendwann haben wir dann begonnen zu ficken. Zuerst von vorne und dann von hinten. Meine Frau hatte dann plötzlich die Idee den Wohnzimmervorhang zur Seite zu schieben, damit wir in den Garten sehen konnten. „Fast wie draussen“ zwinkerte sie mir zu und streckte mir ihr Hinterteil wieder entgegen. Genüsslich schob ich meinen harten Schwanz wieder in ihre nasse Muschi rein und begann sie langsam zu stossen. In unserer Geilheit merkten wir anfangs nicht, dass einer unserer Nachbarn auf dem am Haus vorbei führenden Weg stehen geblieben war und uns durch die Büsche beobachtete. Neben uns wohnte ja das Pärchen, dass uns manchmal im Garten zuschaute und ich euch bei der Geschichte mit dem Pizzaboten vorgestellt habe. Der Nachbar, der jetzt zuschaute, kannten wir aber nur vom Sehen. Er war um die sechzig und schien immer etwas griesgrämig zu sein.
„Du da schaut uns einer zu, den wir nicht kennen.“ Sagte ich zu meine Frau, welche ...
... erschrak. Schnell zog ich meinen Schwanz raus und meine Frau schloss hastig den Vorhang. „Meinst du der hat uns gesehen ?“ fragte sie. „Ich denke schon. Hoffentlich ist er nicht prüde und erzählt in der ganzen Nachbarschaft über unser Treiben herum.“ Uns war die Lust irgendwie fast vergangen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich spürte mein Herz bis in den Hals hoch schlagen. „Mist“ fluchte ich, wenn das jetzt unser Nachbar ist, der sich beschweren will.“ „Mal den Teufel nicht an die Wand.“ Erwiderte meine Frau. Ich begab mich zur Tür und linste durch den Spion. Tatsächlich stand der Nachbar mit erbostem Gesicht vor der Tür. „Was machen wir jetzt ?“ fragte meine Frau. Mir kam keine Antwort in den Sinn. Auffordernd klingelte es nochmal an der Türe, weshalb ich sie einfach öffnete. Unschuldig schaute ich in das Gesicht des Nachbarn, welcher finster drein schaute. „Das ist ja eine ganz delikate Angelegenheit, die ich da gesehen habe.“ Fing er an. „Ja entschuldigen Sie, wir haben uns einfach vergessen.“ Versuchte ich ihn zu beschwichtigen. „Nein, nein, sie verstehen falsch. Mir hat das durchaus gefallen, was ich gesehen habe. Darf ich reinkommen ?“ fragte er mich. „Ja, ähm, kommen sie doch rein Herr.....“ „Moser“ sagte er kurz. „Ja Herr Moser, kommen sie doch rein.“ Schnell ging er an mir vorbei ins Wohnzimmer, wo meine Frau im Bademantel auf der Couch sass. „Machen sie das öfter“ fragte er frech. „Es tut uns leid Herr Moser, wir wollten sie nicht belästigen.“ Entschuldigte ...