1. Nachbars Blicke


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich mich. „Machen sie sich keine Gedanken, ich habe gerne gesehen, was ich gesehen habe. Leider konnte ich durch die Büsche nicht so gut erkennen was da vor sich ging.“ Meinte Herr Moser trocken. „ Ich habe mich deshalb spontan entschieden, bei Ihnen zu klingeln und nach dem Rechten zu sehen.
    
    Jetzt waren wir etwas verwirrt. „Meinen Sie ich könnte Ihnen hier drinnen zuschauen um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben ?“ fragte er meine Frau grinsend. „Ja gerne gab sie zur Antwort und öffnete ihre Beine etwas, sodass der Bademantel etwas zur Seite schwenkte und den Blick auf ihre heute leicht beharrte Muschi frei gab. „Machen Sie ruhig weiter.“ Meinte Her Moser. Gesagt getan, wir zogen uns wieder aus, meine Frau kniete sich auf der Couch hin und streckte mir ihren Hintern entgegen. Schnell war auch ich wieder hart geworden und begann meine Frau vor Herrn Moser genüsslich zu ficken. „Gefällt es ihnen, machen wir es richtig so ?“ fragte ich ihn. „Ja, das machen sie gut so. Wie fühlt es sich denn an ?“. „Warm und nass.“ Gab ich stöhnend zur Antwort. „Ich halte es nicht mehr lange aus Herr Moser.“ „Ach tun sie sich keinen Zwang an, wenn sie Spritzen wollen, lassen sie es laufen.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem lauten Schnaufen spritzte ich meine ganze Ladung in meine stöhnende Frau.
    
    „Ach schon fertig“ meinte diese dann leicht enttäuscht. „Herr Moser, ich weiss, es ist vielleicht etwas zu viel verlangt. Meine Frau ist noch nicht richtig befriedigt. ...
    ... Meinen Sie.... Sie können vielleicht aushelfen ?“ fragte ich Herrn Moser. Meine Frau kam mir aber zuvor und fasste Herrn Moser in den Schritt. „Na da hat sich aber etwas geregt“. Grinste sie. Mit geübten Handgriffen hatte sie den Schwanz von Herrn Moser schnell aus der Hose befreit und genau so schnell verschwand er in ihrem Mund. „Oh, oh, oh....“ stöhnte Herr Moser leise. „Das habe ich schon lange nicht mehr spüren dürfen.“ Meine Frau war eine Zauberin mit dem Mund und es ging nicht lange, da hatte sie bereits das erste Lusttröpfchen auf den Lippen. „Na dann wollen wir Mal Herr Moser.“ Sagte sie auffordernd. Ich holte Herrn Moser schnell ein Kondom aus dem Schlafzimmer und half ihm beim Überziehen. „So Herr Moser und nun viel Spass beim Ficken meiner Frau. Ich hoffe sie spüren die gleiche Lust wie ich vorher.“ Meine Frau legte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine weit auseinander. Herr Moser legte sich auf sie, und ich half ihm das richtige Loch zu finden. Zitternd stöhnte er auf, als sein Schwanz in die nasse Muschi meiner Frau glitt. „Unbeschreiblich....unbeschreiblich....“ war das einzige was er herausbrachte. Immer schneller bewegte er sich dann, zog seinen Schwanz immer Mal wieder raus um das Reinstecken mit den Worten „Unbeschreiblich“ erneut zu geniessen. Mit einem lauten Grunzen und Stöhnen spritzte er schlussendlich seinen Saft ab. Das Kondom war danach ziemlich gefüllt. Erschöpft liess er sich auf die Couch gleiten. „Ich habe eine Bitte“ meinte Herr Moser ...