1. Die Übernahme Kapitel 02


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... der Nähe von Sylvias Ohr und wurde mit einem Dackelblick belohnt. Sabine hatte inzwischen die Kleiderreste entsorgt. Nun kam Andreas mit einem Klemmbrett und Dokumenten. Er warf das Klemmbrett vor Sylvia auf den Boden, den Stift hinterher und befahl:
    
    "Unterschreib das."
    
    Sylvia gehorchte mechanisch. Sie las nicht einmal, was sie da unterschreiben sollte. Nachdem sie fertig war, fesselte Tabbi ihr die Hände mithilfe eines der Stricke auf den Rücken. Andreas hatte eine Stofftasche mitgebracht. Tabbi packte das Spielzeug und Sylvias Geldbörse in die Tasche, dann musste die nackte Sklavin aufstehen und über den Flur zur Eingangstür gehen, wo ihr Auto mit offenem Kofferraum stand. Tabbi half ihr, sich im Kofferraum auf den Rücken zu legen, die Beine angezogen und weit gespreizt.
    
    Sylvia konnte zusehen, wie ihre Herrin einen der Vibratoren mehrfach fest mit einem Strick umwickelte und verknotete, dann musste sie den Mund weit öffnen und bekam den Vibrator als Knebel eingeführt. Sie merkte genau, wie ihre Herrin beobachtete, ob der Knebel nicht zu tief saß, bevor sie den Strick hinter ihrem Kopf herumführte und festknotete. Es folgte je eine Wäscheklammer auf jeder Brustspitze. Dann hielt Tabbi den letzten Vibrator -- den ...
    ... Größten -- in der Hand und schaltete ihn ein, bevor er mühelos in Sylvias klatschnasser Spalte verschwand.
    
    "Wenn Du den bis zum Ende der Fahrt drin behältst und nicht kommst dabei, dann erlaube ich Dir heute Abend eventuell noch einen Orgasmus oder zwei."
    
    Und damit schlug sie den Kofferraumdeckel zu.
    
    Im Büro warteten Andreas und Sabine auf sie. Während Tabbi ihre Sachen in ihren kleinen Rucksack packte, erläuterte Andreas die weiteren Pläne.
    
    "Ich würde ihr eigentlich gerne Kleidung komplett verbieten. Kannst Du morgen früh genug hier sein, bevor jemand anderes da ist?"
    
    "Kein Problem. Wo soll sie denn hin?"
    
    "Wir haben doch am Ende des Flurs noch ein unbenutztes Büro. Die Tür liegt auch so, dass man nicht unbedingt gesehen wird. Weißt Du was, es ist ja noch früh. Sabine und ich lassen uns bis morgen früh was einfallen, Du wirst es dann schon sehen."
    
    "Prima, ich will auch gleich los. Ich muss ja noch zu Hause vorbeifahren und will ihr wenigstens eine faire Chance geben, sich den Orgasmus zu verdienen. Bis morgen!"
    
    Sabine, die Sylvias Wagen vor die Tür gefahren hatte, reichte Tabbi den Schlüsselbund und die zierliche dunkle Frau setzte sich in die große Limousine, stellte sich Sitz und Spiegel ein und fuhr los. 
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