Gestrandet in der Wildnis Afrikas
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Hardcore,
... dich zu besteigen?... Werde ich mir merken Christin."
"Es war ihr unheimlich peinlich und Sie biß sich vor Scham auf die Lippen. Offenbar hatte Sie ihm gerade wirklich gesagt, daß Sie nur aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft nicht mit ihm bumsen wollte. Es war deshalb für ihn nur logisch, daß sie sich nur zum Schein gegen ihn gesträubt hatte und insgeheim doch mit ihm bumsen wollte. Verzweifelt wollte sie ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen, sah sich ihn an und flüsterte leise: "Bitte Herr, ich kann meinem Freund niemals untreu werden und ihn betrügen. " "Bitte Herr... tun sie es nicht. Bitte... ich möchte meinem Verlobten nicht untreu werden. Können sie mich denn nicht verstehen? " Versuchte sie ihn von seinem Vorhaben abbringen.
Es war hoffnungslos! Sie lag wie ein aufgespiestes Opferlamm in einer nahezu idealen Fickposition unter ihm.
Tränen füllten ihre Augen, während sie versuchte den Schmerz heraus zu hecheln. Es dauerte, bis sich ihr Körper an das mächtige Glied gewöhnt hatte. kein vergleich zu dem kleinen Schwanz von Felix dachte Sie. Abu el Mot spielte mit ihrem Körper, während sein Glied bereits tief in ihr ruhte. Hals und Wangen der jungen Bayrin wurden in der Zeit mit Küssen bedeckt. Die Anspannung löste sich und Anja´s Atem wurde langsamer.
Der erfahrene Liebhaber bewegte sich nun in ihr. Ganz leicht, so dass sie sich an seine Stöße gewöhnen konnte. Das gefesselte Mädchen stöhnte nun wieder etwas lauter. Diesmal jedoch nicht vor Schmerz. ...
... Es war ein erregendes Gefühl, das sie überwältigte. Es war ganz anders als zuvor mit Felix.
Die Manneskraft in ihr füllte sie aus und trieb Anja zugleich in den Wahnsinn. Diese Art der Lust war so neu und zugleich verführerisch, als ob sich ihr Körper schon immer danach gesehnt hätte.
Anja hob ihre Schenkel an und schlang sie um ihn.
In ihr gab es nur noch das Gefühl unendlicher Geilheit. In ihren wildesten Träume hätte Anja sich diesen Sinnesrausch nicht vorstellen können. Sie erlebte eine neue Welt, die mit jedem Stoß an Intensität gewann.
„Du bist so herrlich eng“, keuchte er ihr ins Ohr.
„Geile weiße ungläubige Schlampe.“ Seine Worte verstärkten ihre Erregung, ohne dass sie den Grund kannte.
Sie hatten dieses a****lische Flair. Die sündige Frucht, die den Kopf vergiftete.
„Feuchtes Luder. Ich spüre, wie geil du bist. Du willst meinen Schwanz, oder?“
Ein lustvolles Stöhnen war ihre einzige Antwort.
Das Tempo nahm zu. Anja´s Stöhnen passte sich den Stößen des schwarzen Bullen an.
Sein massiges Fleisch füllte sie jetzt vollkommen aus. Jeder Stoß seiner Lenden trieb sie weiter in einen euphorischen Strudel.
Ihre Laute glichen denen eines gequälten Tieres, denn sie hatte kaum noch die Kraft zu schreien. In ihrem Kopf drehte sich alles.
Das Mädchen konnte nicht mehr zwischen Schmerz und Lust unterscheiden. Sie wollte es auch nicht.
„Fühlst du meinen Schwanz in deiner Fotze. Ich ramme ihn dir gegen deine geile Gebärmutter. Komm schon, du ...