1. Gestrandet in der Wildnis Afrikas


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Hardcore,

    ... Hotel, es sah genau so aus wie im Katalog. Das Wetter war schön die Natur war überwältigend.
    
    So konnte man es aushalten. Die beiden genossen die ersten beiden Tage im Hotel auf der faulen Haut an der Poolanlage bevor Sie auf ihre große Safari gingen.
    
    Safari
    
    Seit drei Tagen waren Felix und seine Freundin Anja, jetzt schon mit dem Jeep unterwegs, hatten Giraffen, Löwen und Hyänen in freier Wildbahn gesehen.
    
    Tagsüber fuhren Sie durch die Savanne, suchten nach wilden Tiere und fotografierten wie die wilden.
    
    Nachts bauten Sie die Zelte auf und unsere Führer kochten ihnen „einheimisches“ Essen, Hires und Maisbrei, Kartoffeln und Reis, dazu gab es Rindfleisch vom Spies.
    
    Das Essen war akzeptabel, aber nichts besonderes.
    
    Zur Unterhaltung kochten sie jeden Tag etwas besonderes, was es für die beiden nicht jeden Tag zum Essen gab.
    
    Am ersten Tag gab es „Saroi" dazu wird einem Tier mit Pfeil und Bogen in die Halsvene geschossen, das Blut schießt heraus und wird in einer Art Krug, aufgefangen.
    
    Nach Zugabe von Milch wird das Gefäß lange geschüttelt.
    
    Das Getränk soll gesund und kräftigend sein und war einmal eines der Hauptnahrungsmittel der Eingeborenen.
    
    Von den Safari Teilnehmern versuchten aber nur zwei in der Gruppe das Getränk, der Rest ekelte sich davor.
    
    Am nächsten Tag gab es Kamelsauermilch, dass tatsächlich alle probierten, und sogar gar nicht so schlecht war.
    
    Felix und Anja waren in einer Gruppe mit insgesamt 6 Personen in zwei Jeeps mit je 1 ...
    ... Führer, Claude und Malik, zwei netten Einheimischen, die sehr gut unsere Sprache sprechen konnten.
    
    Die Anderen Safari Teilnehmer Waren zwei ältere Ehepaare Jenseits der 50 aus England.
    
    Am Abend kamen Sie in die Nähe des Flusses Niger an dem sie eine weil Parrallel entlang fuhren, bis Sie ein Dorf antrafen.
    
    „Werden wir dort über Nacht bleiben?“, fragte Anja.
    
    „Ja. antwortete einer der guides, es wird bald dunkel und das fahren in ufernähe wird dann zu gefährlich. Dort vorne ist eine kleine Siedlung. Schon aus der Ferne konnte Sarah die Hütten am Ufer sehen. Konstruktionen aus Holz und Lehm, die vermutlich länger bestanden als die meisten Häuser in ihrer Heimat.
    
    „Kommst du?“, fragte Anja ihren Freund, als das der der Jeep anhielt. „Ja“, lächelte Felix. Das Fremde Essen und das ungewohnte Wasser der brachte ein weiteres Problem mit sich. Diese führten dazu, dass sie jede Gelegenheit nutzten, um sich ein stilles Örtchen zu suchen. „Geht nicht zu weit weg“, meinte Claude, als er gemeinsam mit Malik die Jeeps entlud. „Keine Sorge, wir passen auf uns auf“, sagte Anja und beeilte sich, zusammen mit ihrem Felix außer Sichtweite zu kommen.
    
    Zum Glück schien das Dorf verlassen und so konnten Anja und Felix rasch einen geschützten Ort finden, an dem sie sich Erleichterung verschaffen konnten. Das Leben jenseits der Zivilisation war so ganz anders, als sie es aus Deutschland kannten. Jeder Tag schien ein eigenes kleines Abenteuer bereit zu halten. „Wo, glaubst du, sind die ...
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