Gestrandet in der Wildnis Afrikas
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Hardcore,
... entlud.
Unter unzäligen Allahu Akkbar.......Allahu Akbar........Allahu Akbar.........Allahu Akbar rufen ergoß er seinen Potenten Samen in Anja´s Fruchtbaren Schoss.
Der heiße Schwall, den Sie fühlte, war sein Sperma, das er genüßlich in ihre Scheide ergoß. In höchster Wollust wölbte sie ihren orgasmierenden Leib nach oben, stieg auf ihre Fersen und ihre Schultern. Wie eine Brücke wölbte sie ihren Körper ihrem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in sich aufzunehmen. Abu el Mot unterstützte sie dabei, griff mit beiden Händen unter ihren Hintern und zog sie eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran.
Nur aus einer surrealen Ferne spürte Anja das Zucken in ihr. Die junge Frau spürte die Wärme der in sie fließenden Lebenssaat und kam noch ein weiteres, letztes Mal, bevor sich ein Schleier der Ohnmacht über sie senkte.
Abu el Mot lächelte überlegen. Im schwachen Sternenlicht funkelte seine schweißnasse Haut. Er hatte bekommen, was er wollte. Benommen lag die junge Bayrin vor ihm auf der Decke. Sein Samen ruhte in ihrem frisch besamten Bauch. Als er sich aus Anja zurückzog, bemerkte er Felix. Durch die helle Haut konnte man deutlich sein Gesicht erkennen.
Anja´s Freund lag immer noch gefesselt neben ihnen, doch seine Augen waren weit geöffnet. Fassungslos starrte er den Anführer der Boko Haram an, der gerade seine Freundin auf´s tiefste erniedrigt und gefickt hatte.
Das Lager der Boko Haram
Die Reparatur des ...
... liegengebliebenen Pick-ups dauerte fast den halben Tag. So war es später Nachmittag, als die Gruppe ihre Fahrt fortsetzen konnte. Felix hatte sich inzwischen von dem Schlag und dem darauf folgenden Sturz weitgehend erholt, auch wenn ihr sein immer noch schmerzte. Die Fahrt zum Lager verlief fast ereignislos. Auf dem unbefestigten Weg kamen sie nur langsam voran. Schließlich erreichten sie ein Hochplateau, von dem aus man kurzzeitig die Ebene mit dem sich dahinschlängelnden Strom des Nigers bewundern konnte. Die epische Ausdehnung dieses Gebildes aus Wasser und Schlamm ließ Anja für einen Moment ihre Situation vergessen. Anja war froh, dass sie diesmal bei der Fahrt direkt neben Felix sitzen durfte. Leise unterhielten sich die beiden miteinander, ohne jedoch auf die Ereignisse der letzten Nacht zurückzukommen. Vielleicht war gerade dies das Schlimmste an ihrer gegenwärtigen Situation. Gerne hätte Anja ihren Freund einfach in den Arm genommen. Doch noch immer waren beiden gefesselt und ihre Entführer hatten kein Interesse daran, diesen Zustand zu ändern. „Wir sind gleich da“, erklärte Abu el Mot, als der Pick-up mit Schwung durch einen breiten, aber nicht sonderlich tiefen Flusslauf fuhr. Das erstaunlich klare Wasser spritzte links und rechts in hohen Bögen zur Seite. Das angeschnallte Pärchen wurden ordentlich durchgeschüttelt. Für einen kurzen Moment fürchtete Anja, der Wagen könnte umstürzen, doch dann erreichten sie bereits das Ufer.
Vor ihnen erstreckte sich eine von dichtem ...