1. Gestrandet in der Wildnis Afrikas


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Hardcore,

    ... Leute hin, die hier gewohnt haben?“, fragte Anja, nachdem sie ihre weite, khakibraune Hose wieder hochgezogen hatte. „Es sieht alles so bewohnt aus. Hatten die Angst vor unseren Jeep´s?“ „Das glaube ich nicht. Claude hatte mir erzählt, dass die Bewohner hier Fremde gewohnt sind. Die würden wohl kaum vor uns davonlaufen“, meinte Felix.
    
    „Aber wo sind sie? Felix, ich habe ein mieses Gefühl. Irgendwas stimmt hier nicht.“ Anja´s Stimme hatte etwas Besorgtes. Felix Freundin war zwar von Natur aus abenteuerlustig. Wie Felix manchmal feststellte, konnte Anja zugleich ziemlich ängstlich sein. Ein Widerspruch, der jedoch das junge Paar schon ein paar vor dem schlimmsten Ärger gerettet hatte. Aus diesem Grund hörte Felix auch auf die mahnenden Worte seiner Freundin. Sie blickten sich nachdenklich um. Die Lehmhütten waren in gutem Zustand. Vor den Häusern lagen Gebrauchsgegenstände herum. Der jungen Frau wurde immer mehr bewusst, wie wenig sie über dieses Land, durch das sie fuhren wussten.
    
    Natürlich hatte sie sich ausführlich mit der Region beschäftigt. Sie hatten sich in ihrem Reisebüro beraten lassen, und hatten sich durch unzählige Reise und Safariberichte gewälzt. Jetzt, wo sie hier waren, schien es jedoch eine ganz andere Welt zu sein. „Ich weiß es nicht“, gestand Felix schließlich. „Vielleicht sind sie auch zum Fischen oder auf den Feldern.“ Seine Freundin klang selbst wenig überzeugt, doch sie schenkte ihrer Freund ein aufmunterndes Lächeln. „Komm, lass uns zu den anderen ...
    ... zurück.“ Als sie hinter den Hütten hervortraten, sahen sie bereits den Lagerplatz, den die Männer unweit der Jeeps errichtet hatten. Drei Zelte, eines für Felix und Anja, und die 2 anderen für die Engländer. Die zwei Guids waren es gewohnt, in ihrem Geländewagen zu schlafen. Direkt neben den Zelten war ein Lagerfeuer entzündet worden und Malik saß bereits dort. In einem Topf wärmte er einen Eintopf.
    
    Es war mittlerweile schon fast dunkel. Die Gesellige Gruppe hatte sich um das Lagerfeuer gelagert und diskutierten ihre Reiseroute für den nächsten Tag. Im letzten Licht des Abends betrachteten sie eine Karte, die auf dem Boden ausgebreitet worden war. Anja hörte Motorengeräusche und drehte sich um. Wie aus dem Nichts tauchten auf einmal zwei Pick-ups auf. Auf der Ladefläche des einen Wagen war ein Maschinengewehr positioniert, hinter dem ein dunkelhäutiger Mann im Kampfanzug stand. Aufgeregtes Schreien war von den beiden Guides zu hören. Malik stürmte zu einem der Jeeps und Zug zog ein unter einer Plane verstecktes AK47 Sturmgewehr hervor. Nur einen Herzschlag später brach die Hölle über die beschauliche Abendstimmung herein. Felix wusste nicht mehr, wer zuerst mit der Schießerei begonnen hatte. Als die erste Salve aus einer Automatikwaffe loshämmerte, warfen sich Felix und Anja ohne zu zögern in den Dreck. Weiteres Gewehrfeuer knatterte plötzlich von überall her. Anja rollte sich hinter einen Stapel alter Autoreifen und schrie panisch. „Oh Gott! Sie werden uns alle umbringen“, ...
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