1. Gestrandet in der Wildnis Afrikas


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Hardcore,

    ... seine Eichel. Sein Schwanz wurde steif, er konnte nichts dagegen tun. Plötzlich ein tierischer Schmerz, Fatima hatte ihm mit einer Gerte auf Seinen Sack geschlagen und sagte: „Sklaven dürfen nur geil werden wenn ihre Herren es erlauben, aber das wirst du noch lernen.“
    
    Abu el Mot ging auf ihn zu und musterte ihn. "Sauber machen und kastrieren.", war sein kurzer Befehl.
    
    "Neeeinnnnnnn bitte nicht", schrie Felix, er versucht sich soweit wie es ihm möglich war dagegen zu wehren, aber es half nichts, sein Schicksal schien besiegelt. Ein unmenschlicher Schmerz durchfuhr Felix, Fatima hatte ihm ihren "Zuchtstab" auf die Hoden gedrückt, der Zuchtstab war eine Art Elktroschocker der auf verschieden Stufen eingestellt werden konnte. Felix hatte eben die Bekanntschaft mit der kleinsten Stufe gemacht.
    
    Nun wurden Felix mit einer Art Haken wurden seine Nasenflügel angehoben um freien Zugang zu seiner Nasenscheidewand zu haben, mit einer Lochzange wurde ein Loch gestanzt und sein Sklavenring eingezogen. Man enthaarte Felix total, keine Kopfhaare, keine Brusthaare und Schamhaare mehr, er war total nackt. Dann wieder ein tierischer Schmerz in seinem Intimbereich, Fatima hatte mit geübten Griff seinen Sack ergriffen und seine Hoden noch vorn gedrückt. Jetzt war es soweit, er würde kastriert werden, er sah noch wie sie nach einem Skalpell griff.
    
    "Neinnnnnnnnnnnnnn nnnnnicht!!!!!!!!!!!!!!!!"
    
    "Sei still und beweg dich nicht dann hast du es schnell hinter dir, überleg mal du ...
    ... brauchst dann nie wieder eine Stute zu bespringen, das hat doch was!", meinte sie hämisch.
    
    In Felix verkrampfte sich alles. "Halt, ich hab es mir überlegt", kam es von el Mot "wir verpassen ihn die Ringe der Lust, kastrieren können wir ihn immer noch."
    
    Fatima war zwischen Felix’s weit gespreizten Beinen und untersuchte ihn. Mit der linken Hand riß sie seine Vorhaut brutal nach unten, so daß sein Bändchen zu reißen drohte. "Der Lappen kommt sowieso ab.", murmelte sie. Mit der rechten befühlte sie seine jungendliche, reizempfindliche Eichel. Diese Reizung ließ sein Glied sofort steif werden, sie vermaß es kurz und schlug ihn dann mit der flachen Hand auf seinen Hodensack. Felix schrie erschrocken auf, sein Penis wurde abrupt wieder klein. "Du glaubst doch nicht, daß ich dich bespiele?", kam es kurz von der Ärztin. Jetzt waren seine noch schmerzenden Hoden dran, sie drückte und preßte sie ohne Rücksicht auf ihn zunehmen. Dann zog seinen Hodensack in die Länge und verpaßte Benno einen Ballstrecher von 30 mm Höhe und 1 kg Gewicht.
    
    "So das war der Anfang, deine Klötze kriege ich auch noch hin.", abrupt ließ sie das Teil los und das Gewicht drückte Felix’s Hoden nach unten. Felix schrie kurz auf. "Bringt ihn rüber zum Abschleimbock und er soll schonmal abschleimen!"
    
    Felix wurde aus seiner Fesselung gezerrt und über einen Bock gelegt, seine Arme und Beine wurden festgebunden. In Höhe seines Penis war eine Gummipussy angebracht in der seinen Penis einführen und ejakulieren ...
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