1. Gestrandet in der Wildnis Afrikas


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Hardcore,

    ... aber von den Ringen daran gehindert.
    
    Auf einen Wink von Abu el Mot wurde nun Anja herbeigebracht, ihre Hände wurden gebunden und sie bekam zusätzlich noch Fesseln mit Seilen, die über Rollen liefen an ihre Beine. Während sie hochgezogen und ihre Beine gespreizt wurden schimpfte Anja wie ein Rohrspatz.
    
    "Anfangen", kam der Befehl von Abu el Mot. Ihre Bluse und Tropenhose waren schnell heruntergerissen.
    
    Nun ging Abu el Mot musternd um Anja rum, zog seinen Dolch und fuhr langsam unter die Träger ihres BH’s die dem Messer keinen Widerstand leisten konnten, dann durchfuhr er das Tal zwischen ihren Brüsten, der BH fiel auf den Boden und entließ ihre Brüste in die Freiheit. Nun wanderte sein Messer runter zu ihrem Schamhügel, hob ihren Slip einwenig an, ging dann zuerst nach links und dann rechts und schnitt die Seiten auf. Anja´s Slip viel zu Boden, jetzt war auch sie nackt, ein leichtes Kribbeln macht sich in ihr breit.
    
    Anja wurde puterrot im Gesicht.
    
    "Na Sklavin, was meinst du, bekommst du ein paar Fohlen hin?"
    
    "Einen Teufel werde ich, sie Ungeheuer lassen sie uns sofort frei.", schrie Anja.
    
    "Wir werden sehen!", kam es von Abu el Mot als Anwort, dabei führte er seinen Stab durch ihre Spalte ohne ihn zu betätigen. "Du bist ja schon ganz feucht, kannst es wohl kaum erwarten bestiegen zu werden."
    
    Anja war es peinlich das dieser Mensch ihre Erregung mitbekam, sie beschloß sich zusammenzureißen.
    
    "Schöne Euter hast du, die geben bestimmt viel Milch, sie ...
    ... sind zwar noch ein bisschen zu klein aber das macht nichts, da kann man nachhelfen, Hauptsache du wirfst Fohlen."
    
    "Sie Schw...............", weiter kam Anja nicht. Ein unsäglicher Schmerz durchzog ihren Intimbereich, Abu el Mot hatte seinen Stab auf Stufe zwei eingestellt, gegen ihre Scham gehalten und abgedrückt. Anja war gelähmt vor Schmerz, sie wurde auf die Motorhaube auf dem ihr Felix eben noch lag, festgeschnallt. Schnell war ihr Kopf- und Schamhaar mit einer Haarschneidemaschine soweit gestutzt daß sie rasiert werden konnte, auch ihr Nasenring war schnell eingezogen. Zwei der Verschleierten Frauen waren damit beschäftigt sie kahl zu rasieren, als sie damit fertig waren erschien Fatima zwischen ihren weit gespreizten Beinen, sie muß wohl eine Ärztin sein vermutete Anja.
    
    "Na dann wollen wir mal!", sagte sie zu ihren beiden Helferrinnen und fing an Anja zu untersuchen. Grob drückte sie ihre Brüste und führte dann ein Spekulum in ihre Scheide ein um ihre Gebärmutter genauer in Augenschein zu nehmen. Das kalte Metall ließ Anja erschreckt aufschreien, Fatima legte ihren Kitzler frei und stimulierte ihn.
    
    Zu ihrem Entsetzen draengte das unangenehme Geraet immer tiefer und tiefer, bis sie glaubte, das harte Ding stiesse schon an ihren Magen.
    
    Anja holte einen tiefen Atemzug und hielt die Luft an.
    
    Denn sie erwartete das, was dann kam:
    
    Das Spekulum wurde aufgedreht und die Schenkel aus rostfreiem Chrom draengten die Schamlippen und die Scheidenwaende unnachsichtig ...
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