Landlust Teil 02
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Es war ein schöner Sonntag Morgen, Emma lag nackt auf dem breiten übergroßen Bett, das sie sich extra hatten anfertigen lassen und hing ihren Gedanken nach. Sie war gerade eben erst aufgewacht. Paul, ihr Geliebter, und ihre Tochter Eva, die sich auf der anderen Seite an Paul kuschelte, schliefen noch. Emma dachte an all die Dinge, die in den letzten fünf Jahren seit ihrer Scheidung passiert waren. Ihr Leben hatte sich sehr verändert!
Der Auslöser war gewesen, dass ihr Mann zufällig nach Hause gekommen war, als Paul sie auf ihrem Ehebett gefickt hatte, wie er es unter der Woche fast täglich tat. Ihr Mann hatte daraufhin die Scheidung eingereicht, und da sie den Schnackslthaler Hof, auf dem sie lebten, von ihrem Vater geerbt hatte, war ihr Mann ausgezogen und hatte in der Stadt eine Arbeit in der Fabrik angenommen. Paul, ihr Geliebter, war daraufhin bei ihr eingezogen. Er kannte sich in der Landwirtschaft schon ganz gut aus. Was er noch brauchte, lernte er dazu, und so bewirtschafteten sie den Hof nun gemeinsam Emma lächelte, als sie an den entscheidenden Unterschied zu früheren Jahren dachte. Ihr Sexleben war mit Paul so viel besser geworden
Als Paul in ihr Leben getreten war, da war sie bereits 59 Jahre alt gewesen. Paul war damals 25. Er stand auf ältere Frauen, und er hatte sie im Sturm genommen. Mit ihrem Ehemann war damals bereits nichts mehr los im Bett. Er war zu alt und nach 40 Jahren Ehe wohl auch zu gewöhnt an sie. Paul dagegen war jung und unersättlich. Er ...
... kam jeden Tag, um sie zu ficken. Sie seufzte. Nachem er bei ihr eingezogen war, nahm er sie noch viel stärker in Anspruch. Am Morgen, nach dem Aufwachen, trieb er ihr jedes mal seinen brettharten Ständer in ihre Lustgrotte ud fickte sie eine halbe Stunde lang, bis er endlich kam. Am Abend vergnügte er sich stundenlang mit ihr und manchmal brauchte er es auch tagsüber. Er war unersättlich und ein nimmermüder Steher, einer, wie man ihn wohl selten erleben würde. Anfangs genoss sie seine Stärke sehr, aber nachdem sie es vier Jahre in diesem Ausmaß getrieben hatten, wurde es ihr manchmal doch etwas zu viel, und sie dachte insgeheim, dass ein bisschen Entlastung für sie doch nicht so schlecht wäre. Und dann hatte sich alles wunderbar gefügt.
Emmas Tochter Eva räkelte sich schlaftrunken auf dem wundervoll großen Bett, das eine herrliche Spielwiese für die beiden Frauen und den Mann, der sie beide nun besaß, hergab. Dann kuschelte sie sich zärtlich an den großen starken Kerl, der jetzt nicht nur der Geliebte ihrer Mutter, sondern auch ihr Geliebter war. Sie dachte daran, wie alles begonnen hatte. Damals, als sich ihre Eltern scheiden ließen, war sie Mitte dreißig gewesen, verheiratet mit zwei kleinen Kindern. Eva war Lehrerin, aber sie kümmerte sich um die Erziehung der Kinder, während ihr Mann, der ebenfalls Lehrer war, am örtlichen Gymnasium unterrichtete. Eva war anfangs entsetzt gewesen, hatte kein Verständnis dafür aufgebracht, dass sich ihre Mutter auf einen so viel jüngeren ...