Landlust Teil 02
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... anzustarren. Er begrüßte sie salopp. "Hey Eva, hab dich gar nicht kommen hören". Paul war weit davon entfernt, vor einer Frau, die er attraktiv fand, falsche Scham zu zeigen. Und Eva fand er sehr attraktiv! Sie war jetzt 40, größer als ihre Mutter und schlanker. Aber sie hatte deren gewaltige Titten geerbt, wie es schien. Muss wohl in der Familie liegen, dachte Paul und grinste in sich hinein. Als Eva noch im Schuldienst gewesen war hatte sie etlichen ihrer Schüler in deren feuchten Träumen als Wichsvorlage gedient. Ihre blonden Haare hatte sie zu einer sehr weiblichen Kurzhaarfrisur schneiden lassen. Ja, sie war wirklich eine scharfe Nummer. Ihre Titten waren göttlich! Viel zu schade für ihren mickrigen Mann, dachte Paul. Er drehte sich nun also vollends zu Eva um und präsentierte ihr provozierend seinen Körper in voller Pracht. Er bemerkte wie sie errötete und verlegen zur Seite sah, sich aber nicht vollends abwandte. Dies verbuchte er als Interesse an ihm und war erst mal zufrieden. "Emma kommt gleich", sagte er noch. Dann verschwand er.
Seit diesem Tag kam Eva öfter zu ihnen auf den Schnackslthaler Hof. Mit ihrem Mann verstand sie sich immer schlechter. Sie fand ihn so weich, so konturlos. Er hatte für alles Verständnis, relativierte jeden Missstand, war in seinen Ansichten völlig an den Mainstream angepasst und, was sie schrecklich fand, ließ sich von seinen Schülern auf der Nase rum tanzen. Sie konnte sein Gejammere nicht mehr hören, wenn er versuchte, sich abends ...
... bei ihr auszuweinen. Paul dagegen hatte wesentlich entschiedenere Ansichten. Er war viel härter drauf, pfiff auf politische Korrektheit. Emma war vorbehaltlos auf seiner Seite. Eva war gebildet, sie hätte ihm eigentlich in manchem widersprechen sollen, doch seine raue, bestimmte Art faszinierte sie. Er zog sie an. Sie fand ihn ungeheuer männlich, ganz im Gegensatz zu ihrem Ehemann. Und so kam es, dass sie oft am Abend mit den beiden zusammensaß und mit ihnen über Gott und die Welt und ihre missliche Situation zu Hause redete.
Der Abend, der alles verändern sollte, hatte genau so begonnen. Sie hatten gegessen und geredet. Dabei waren mehrere Flaschen Wein geöffnet worden und am Ende, als Eva mal wieder ihr zerrüttetes Verhältnis zu ihrem Mann und die Tragik für ihre Kinder übermächtig zu Bewusstsein kamen, war sie immer stiller und trauriger geworden. "Du kannst heute nicht mehr heim fahren, Kind" meinte Emma bestimmt. "Geh jetzt schlafen, das Gästezimmer ist für dich bereitet. Und Eva war aufgestanden und hatte sich für die Nacht verabschiedet. Beide sahen, dass sie leise weinte. Emma und Paul gingen ebenfalls zu Bett, doch Emma fand keine Ruhe. Endlich kam sie mit dem Gedanken rüber, den sie schon seit Wochen in sich trug. "Weißt du Paul" begann sie, "ich glaube Eva ist so traurig, weil sie keinen richtigen Mann hat ..... einen Mann wie dich!" fügte sie hinzu. "Ich weiß, dass sie total untervögelt ist, mein Schatz. Kannst du dir vorstellen, sie mit deiner Männlichkeit zu ...