Zukunftsförderung - Teil 02-03
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Hallo ihr Lieben.
Eine Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, entstanden sind die ersten Seiten im Lockdown und die Geschichte ist länger, darum habe ich sie aufgeteilt. Am Anfang gab es nur wenig Sex, aber das ändert sich durchaus.
Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.
Nachdem der erste Teil zu einigen vorwiegend freundlichen Bewertungen geführt hat, schiebe ich gleich mal Teil 02 und 03 hinterher. Wer Teil 01 nicht kennt kommt wahrscheinlich nicht wirklich klar mit der Geschichte.
Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.
Viel Spaß beim Lesen
Zukunftsförderung
Max Köhler, 54, nicht sehr schlank, aber noch gut gebaut, dunkle kurze Haare, Brille, Single, meist ÖPNV-Nutzer, hat aber auch einen Kombi
Hannah Kreuzer, 36, ca. 1,62 m, schlank und zierlich, dunkle lange Haare bis zur Mitte des Rückens, kleine Brüste
Sina ihre Tochter, gerade 18, sieht aber viel jünger aus, ziemlich die gleiche Größe und Figur wie die Mutter, Sommersprossen, dunkelbraune Augen wie die Mutter, Stupsnase, ihre Haare sind noch länger bis fast zum Po.
Teil 02 - Hannah und Sina
Irgendwann am frühen Morgen schreckte er hoch. Etwas war anders als sonst. Die Türe, die er abends geschlossen hatte, wurde gerade wieder leise zugemacht und eine Gestalt kam an die Seite des Bettes. Sie hob die Decke und legte sich neben ihn. Er spürte einen nackten Körper neben sich ...
... und eine Hand streichelte seine nackte Brust. „Was...?" wollte er sagen. Aber sie legte einen Finger auf seinen Mund: „Sag nichts." Es war Hannah und sie kuschelte sich an ihn. Sie blieb mit dem Kopf auf seiner Brust liegen und sie sagten nichts. Aber langsam kam sein Karussell im Kopf zum Stillstand. Sein pochender Puls beruhigte sich und er spürte, dass auch der Atem der Frau langsam zur Ruhe kam.
Irgendwann fing sie dann an zu sprechen: „Ich war sehr jung, als Sina auf die Welt kam. Der Vater war damals ein Junge aus meiner Klasse. Unsere Eltern fanden das natürlich nicht so toll, aber es funktionierte irgendwie. Meine Mutter kümmerte sich oft um Sina und ich konnte die Schule beenden und eine Ausbildung machen. Als ich das geschafft hatte und auch ihr Vater einen Job hatte, haben wir geheiratet und sind in eine kleine Wohnung gezogen. Alles war toll. Ich hab in meinem Ausbildungsbetrieb als Sekretärin gearbeitet und Stefan war Schlosser. Aber dann hat der Himmel einen riesengroßen Topf Pech auf uns ausgekippt. Zuerst starben seine Eltern bei einem Unfall. Das hat ihn so aus der Bahngeworfen, dass er nur noch auf Autopilot lief. Er machte seinen Job mehr schlecht als Recht und dann passierte ein Unfall, er wurde so schlimm verletzt, dass sie im Krankenhaus nichts mehr für ihn tun konnten. Er war gestorben, bevor ich ihn ein letztes Mal sehen konnte. Meine Eltern wollten mich und Sina dann im Krankenhaus abholen, und wir warteten bis spät abends. Dann sind wir mit einem ...