Szenen einer Ehe 01
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... kleinen Brüste empfindlich gewesen und schon immer hatte Leo sie geliebt und wenn er sie angefasst oder geküsst hatte, hatte sie das erregt. Aber jetzt hatte sie spürbar auch eine Vagina, die Lust empfinden konnte, einen Lusthügel, der auf Druck reagierte, Lustlippen, eine Lustspalte und einen Anus, die sich alle nach seinem Schwanz, seinem Mund und seiner Zunge sehnten. Sie hatte Schenkel mit zarter Haut, die unter seinen Fingern erschauderte und Zehen und Finger, an denen er saugen und lecken konnte, so dass heiße Wellen ihren Körper durchliefen und einen Hals, in den Leo manchmal wie eine Raubkatze zärtlich seine Zähne hineindrückte, so dass es bis in ihr Geschlecht ausstrahlte. Auch ihr eigener Mund war plötzlich eine Quelle großer Lust geworden mit dem sie seinen ganzen Körper erkunden konnte, seine kleinen Nippel, die Finger, die Eichel oder Hoden einsaugen und dabei Vergnügen empfinden konnte.
Leos Mund hatte mittlerweile den Weg vom Hals zu ihren Brüsten gefunden und Anne drehte sich noch weiter ihm zu, damit er sie mit beiden Händen umfassen oder seinen Kopf zwischen die empfindlichen Hügel legen und von dort aus mit seiner Zunge die festen Knospen besser erreichen konnte. Sie mochte ihre Brüste, ein wenig größer wäre ihr noch lieber gewesen, aber Leo war ganz verrückt nach ihnen, so wie sie waren. Das sagte er zumindest und sie konnte es auch spüren, wenn er sie ausgiebig verwöhnte. Wenn er sein Gesicht an ihr rieb, seine raue, unrasierte Haut der weichen Haut ...
... ihres Busen begegnete und dann seine Zunge auf Reisen ging. Mit großer Ausdauer kümmerte er sich um ihre Hügel und deren Spitzen, umkreiste erst die eine Knospe, dann die andere mit seiner Zungenspitze, leckte darüber, züngelte, pustete, hauchte, saugte, zwirbelte und drückte mit feuchten Fingerspitzen den harten und zugleich so weichen Nippel oder sogar mit seinen Zähnen, aber immer zart, immer so, dass es nicht weh tat, sondern sie erregte und ihren Lustpegel steigen ließ. Wenn er das tat, spürte sie, wie es kribbelte, und warme Wogen in ihren Bauch schickte, in ihr Geschlecht, und sie ihn immer dringender dort spüren wollte. Sein Zeige- oder Mittelfinger oder beide zugleich waren schon wunderbar, sein dicker Daumen auch, aber sein Luststab war noch etwas ganz anderes, wenn er ihn in sie hineinschob, tief hinein, wo die Finger nicht hinreichten, und wenn er dann zustieß und sie keuchen ließ.
Schon längst hatten Annes Hände diesen Zauberstab gefunden so dass sie jetzt durch ihre Brustknospe in seinem Mund und seine Finger an ihrer Spalte wie zu einem Dreieck verbunden waren. Es war ein schönes Gefühl, wenn sie morgens sein meist noch schlaffes und weiches Glied berührte, das manchmal sogar zwischen den Schenkeln eingeklemmt worden war, wenn er sich zu ihr auf die Seite gedreht hatte. Sie ließ dann die Fingerspitzen über den Teil gleiten, der ihr zugänglich war, und wenn er seine Schenkel für sie öffnete, griff sie nach dem ganzen Schwanz, zog ihn sanft zu sich, umfasste ...