1. Bedürfnisse Teil 1


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... unendlich super und er konnte es kaum erwarten weiter zu machen.
    
    Bibi aber genoss es endlich mal wieder einen Schwanz in sich zu haben. Es war einfach super, der Mann unter ihr wollte sie unbedingt haben und er tat alles um sie zu beglücken. Immer wieder glitt der Penis des anderen in ihr entlang und immer weiter und Bibi wurde schneller.
    
    Das fühlte sich nach der längeren Zeit so gut an und genoss es mit jedem Mal und sie wusste dass sie dies ohne Probleme genießen konnte. Sie wurde dabei noch etwas schneller und ihre Brüste hüpften umso schneller.
    
    Aber Thorsten konnte es nicht auf ewig aushalten und schließlich war es zu viel für ihn und er konnte nicht mehr. Bibi ging noch schnell runter von seinem Schwanz und ließ sich dann das ganze Sperma auf die Titten spritzen, während der Junge versuche wirklich alles raus zu lassen, was er in sich hatte.
    
    Danach bedankte Sie sich für diese tolle Nummer und er musste versprechen das für sich zu behalten und Bibi zog sich wieder an. Aus ihrer Handtasche holte sie noch ein Taschentuch und säuberte sich kurz und auch Thorsten wurde dann gesäubert. Der war hin und weg von dem geschehenen und willigte natürlich ein, den Mund zu halten.
    
    Etwas später kam dann Franka nach Hause und Bibi unterhielt sich mit ihr und nach einigem hin und her beschlossen beide, das es wohl in Ordnung gewesen sei und die Beziehung darunter nicht leiden sollte.
    
    Ein folgendes Gespräch mit ihrem Freund legte dies ebenfalls nahe, denn er erklärte ...
    ... das es ihm furchtbar leid täte und jetzt da die meisten OP´s durch seien würde er sich bald wieder so um sie kümmern wie sie es verdient hätte. Sie sollte nur noch etwas mehr Geduld haben.
    
    Obwohl Thorsten sie noch mehrmals versuchte anzumachen, lehnte sie alle Versuche von erneutem Sex ab mit dem Verweis auf ihren Freund, etwas das aber nach dem Wochenende Franka nicht aufhalten sollte, wenn Bibi das Lächeln richtig interpretiert hatte.
    
    Kommen wir nun zu Jana. Eine Frau die auch schon den einen oder anderen Schicksalsschlag erlitten hatte. Neben dem Verlust ihrer Arbeit und ihrer letzten drei Beziehungen zugunsten einer Jüngeren traf Sie besonders hart, das ihr nichts anderes blieb als bei reicheren daheim zu putzen.
    
    Eben diese Nebentätigkeit die auch nur wenig entlohnt wurde wollen wir uns näher ansehen und herausfinden, wie Jana mit ihren Bedürfnissen hinkommt.
    
    Für ihre Tätigkeit brauchte Sie keine bestimmte Kleidung. Ein wenig Material war zwar notwendig, da nicht jeder was im Haus hatte, aber all dies passte mit einem kleinen Eimer zusammen in ihre Tasche die sich immer mit sich führte.
    
    Mit ihren 28 Jahren war sie zwar schon ein wenig Welterfahren, bevorzugte es aber nicht allzu lasziv durch die Gegend zu laufen und vor allem nicht, wenn es noch Frühling war und wir es dennoch ein wenig kalt hatten.
    
    So kam Sie dann aber bei den Müllers an und öffnete die Tür mit ihrem eigenen Schlüssel. Da beide Berufstätig waren, sollte um die Zeit niemand da sein, ...
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