1. Bedürfnisse Teil 1


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... lediglich ein Zettel zeigte ihr immer, was laut der Hausherrin zu tun war und das wurde dann erledigt.
    
    Einmal im Monat bekam Sie dann ihr Geld dafür und jedes Mal hatte sie bisher einen kleinen Bonus erhalten, da sie ihre Aufgaben sehr gut und professionell erledigte. Dieses und andere kleine Arrangements waren es, die ihr nun dabei halfen über die Runden zu kommen und die hohen Schulden wegen ihres letzten Freundes zu begleichen.
    
    Daher öffnete Sie die Tür und kam rein, stellte ihren Sachen auf die Seite und ging nach oben, wo dort meist der Zettel lag, auf welchem es dann darum ging, was zu machen war. Aber heute war kein Zettel da.
    
    Und beim Hochgehen lag auch nichts auf der Treppe oder so, aber dann hörte Sie etwas aus dem Schlafzimmer und ging dort rüber. Was sie dann aber erblickte, nachdem niemand auf ihr „Hallo!“ reagierte, war aber auch schon eine seltsame Sache.
    
    Auf dem großen Bett der beiden hier lag noch immer ihr Mann und er war nackt. Doch nicht nur das, er war ans Bett gefesselt worden mit Armen und Beinen, außerdem trug er eine Augenbinde und einen Knebel im Mund.
    
    Aber am faszinierendsten fand Jana es auf jeden Fall das sein Schwanz, wenn auch nicht ganz, aber noch recht gut stand und nach oben stand. Sie wollte gerade etwas sagen und verharrte dann einen Augenblick. Der Wagen war aber weg gewesen, was heißt das hier keiner sein sollte, aber Herr Müller lag in seinem Bett, daher konnte seine Frau nicht weit weg sein.
    
    So lange schon hatte sie ...
    ... keinen Schwanz mehr gesehen, also in Real und zum Greifen nahe war der hier auch noch, aber der gehörte ihrem Chef um genauer zu sein. Während sie aber noch überlegte vibrierte ihr Handy und sie ging ran.
    
    Es war ihre Chefin die ihr mitteilte das sie jetzt noch unterwegs ist einem Kunden eine Immobilie zu zeigen und das ihr Mann krank im Bett lag und es heute nichts zu putzen gab. Wenn sie noch nicht da sein, brauchte sie also nicht mehr hin und wenn doch, reichte es aus an der Schafzimmertür zu klopfen und ihrem Mann zu sagen, dass sie in gut einer Stunde zurück sei.
    
    Jana überlegte und erklärte dann, das sie noch nicht da sei, aber das durchaus kurz machen könnte. War aber laut Frau Müller nicht notwendig und so verabredeten sie das sie erst am nächsten Tag vorbei kommen sollte.
    
    Nun war es schon eine ganze Weile her, das Jana einen Mann hatte und so überlegte sie einmal mehr ob sie nicht einfach mal in das Schlafzimmer gehen sollte und sich das Teil wenigstens einmal genauer ansehen konnte und so schlüpfte Sie rein und ging zum Bett.
    
    Herr Müller schein dies zu bemerkten und wand sich in seinen Fesseln, befreite sich aber nicht. Ob er nicht konnte oder nicht wollte vermochte Jana nicht zu sagen, aber er blieb auf dem Bett und sagen konnte er ja auch nichts, auch nicht sehen.
    
    So sah sie sich den Schwanz dann einmal genauer an und war mit ihrer Hand auch schon nahe genug dran, noch ein kleines Stück und sie hätte seine Männlichkeit in der Hand. Als sie ihre Hand ...
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