Bedürfnisse Teil 1 - Sexgeschichten

Bedürfnisse Teil 1

... Aber das würde er wohl schon merken, da sie ja nun eine ganz andere Stimme hatte wie seine Frau.

Daher biss Sie sich immer wieder leicht in die Lippen wenn sie es kaum zurück halten konnte und wünschte sich noch insgeheim die Stellung auch mal wechseln zu können, aber das ging ja nun nicht.

Da sie aber schon länger keinen Sex mehr hatte und das so verboten gut war, kam es ihr auch recht schnell und gleich darauf noch einmal, wobei sie sich dabei kräftiger auf die Lippen beißen musste.

Da sie dabei aber auch ihre Möse anspannte kam es ihm wohl auch gleich und sie bemerkte dies als ihr Orgasmus am Abklingen war und stieg widerwillig ab. Etwas konnte sie noch von dem Schwanz haben und das war Sperma.

Dafür musste nur das Gummi kurz weg, aber das ging schnell und dann war sie mit ihrer schnellen Hand auch schon da und wichste was das Zeug hielt. Er stöhnte durch den Gummiball hindurch und konnte kaum noch an sich halten, bis dann endlich das Sperma in schnellen großen Schüben aus ihm heraus spritzte und sich überall verteilte.

Das meiste landete auf ihm selber, aber auch viel floss an der Hand von Jana runter. Und sie konnte nicht widerstehen ein wenig damit zu spielen, aber dann fiel ihr ein, das sie ihre Spuren noch verwischen wollte.

Sie machte sauber mit etwas Küchenrolle auf ihrem Putzeimer und verteilte die Gummis so, das nicht wirklich auffiel das eines fehlte und anschließend brachte sie ihn noch einmal etwas hoch indem sie nochmal ein wenig ...

... wichste.

Sein Schwanz reagierte darauf und wurde auch wieder härter nur das Jana diesmal widerstehen konnte und sich stattdessen wieder in ihre Klamotten packte und dann langsam den Raum verließ. Anschließend die Wohnung und das Grundstück.

An der Ecke sah sie dann den Wagen von Frau Müller wie er die Straße hoch kam und hoffte das es keine weiteren Konsequenzen haben würde, aber das Ficken war es wert gewesen.

Kommen wir aber auch zu Gerda. Alleinerziehende Mutter einer siebzehnjährigen Tochter mit dem Namen Paula. Diese war mehr als reif und aufreizend für die Männerwelt angezogen. Nicht nur das sie zwar ein wenig fülliger war, aber sie hatte die Titten ihrer Mutter geerbt und somit die größten in ihrer Klasse.

Leider hatte sie auch die natürliche Geilheit ihrer Mutter geerbt, wobei sie nicht auf die Schublade angewiesen war, wie ihre Mutter um zu einem Höhepunkt zu kommen. In jungen Jahren hatte sie ihren Mann und Vater von Paula bei einem Verkehrsunfall verloren und obwohl sie versucht hatte danach einen anderen kennen zu lernen ist das doch immer wieder eine Pleite gewesen.

Meist war das Kind Schuld, aber sie liebte die damals kleine und wollte dass es auch so blieb. Daher war sie jetzt seit Jahren Single und erlebte somit wie ihre Tochter heranwuchs, weiblicher wurde und anfing sich für die Jungs zu interessieren.

Als die Brüste von ihr größer wurden interessierten sich auch die Jungs für Sie und es blieb Gerda nichts anderes übrig als für Verhütung zu sorgen bei ...