Bedürfnisse Teil 1 - Sexgeschichten

Bedürfnisse Teil 1

... Ihrer Tochter. Es dauert ein wenig, aber sie bekam die Pille und die Mutter besorgte ihr sogar Kondome, weil man ja nie wissen konnte.

Das war nun gut 3 Jahre her und seit knapp einem Jahr hatte ihre Tochter regen Besuch von verschiedenen Typen Männern gehabt. Meist waren es Klassenkameraden gewesen die dann doch keine festen Freunde wurden, aber sie wusste auch dass ihre Tochter älteren nicht abgeneigt war.

Sie war noch jung und musste verschiedenes noch ausleben und wer war sie ihr das zu verbieten. Tun würde sie es sowieso und warum dann nicht mit ihrem Segen als das sie sich gegen alles auflehnte und es dann später zurück bekam und dann vielleicht was falsch gelaufen war.

Und so gingen die Tage, Wochen und Monate und vor allem die schlaflosen Nächte ins Land in denen sie zuhören musste wie Ihre Tochter nebenan von den Männern verwöhnt wurde und einen Orgasmus nach dem anderen erleben durfte.

Jedes Mal wenn es soweit war, wusste Gerda, das es wieder Zeit für die Schublade wurde und auch wenn es nicht immer bei Ihr stattfand, so aber doch oft genug und die Sehnsucht nach einen richtigen Mann wuchs in Ihr.

Schließlich waren mal wieder Ferien, aber nur die Herbstferien gekommen und ihre Tochter hatte eine Freundin zum Übernachten eingeladen und war abends noch unterwegs. Sehr zur Überraschung kam Sie auch nur mit ihrer Freundin Siri nach Hause zurück ohne einen Mann im Schlepptau.

Jedoch später, als Gerda sich schon hingelegt hatte, klopfte jemand an die ...

... Tür und die Stimmen waren eindeutig. Ihre Tochter hatte sich ein ganzes Rudel von Ihnen eingeladen und beide Mädels wurden sehr eindeutig gefickt.

Am Morgen dann verschwanden diese nach und nach und Gerda machte gerade das Frühstück als sie durch das Fenster sah, wie ein Klassenkamerad von ihr auf die Tür zuging. Er war schon Volljährig und hatte eine Klasse wiederholen müssen.

Sie wusste dass er sich ein bisschen sehr in Sie verguckt hatte, aber in der Hinsicht hatte er noch nichts unternommen. Aber heute hatte er sogar Blumen dabei was schon ungewöhnlich war und er wirkte auch ein wenig nervös.

Dann klingelte er und Paula bat ihre Mutter zu öffnen. Das sagte ihr, dass sie niemanden erwartet hatten, sonst wäre sie lieber selber gegangen. Sie ging hin und öffnete Daniel die Tür, lächelte ihn an und hörte seine Frage, ob ihre Tochter ein wenig Zeit hätte.

Ein kurzer Blick in Ihr Zimmer, aufgeräumt und beide Mädels saßen vor dem Fernseher ließ zumindest vermuten das sie besucht werden könnte. Sie wollte ihn auch sehen und stylte sich noch kurz Zu Recht. Sie ließ ihn rein und frage ob Sie noch was tun könnte.

Die Antwort war wie immer ein Nein und so ging Sie ins Wohnzimmer und guckte sich eine Telenovela an während der junge Mann im Zimmer ihrer Tochter verschwand. Schließlich kamen die typischen Geräusche aus dem Zimmer und waren lauter als der Fernseher.

Gerda schaltete den Fernseher aus und ging in ihr Zimmer um sich etwas anderes anzuziehen und vielleicht ...