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The Club 04: Monikas Clubabend
Datum: 27.11.2019, Kategorien: BDSM
... abtrocknen lassen. Und dann hat Valery ihr wieder das Halsband angelegt und die Leine eingeklinkt. In diesem Moment ist Monika wohl wieder in dieser Welt angekommen. Valery zog sich nach einem frischem weißen Slip die weiße, weite Stoffhose und die Bluse an, die sie bereits vorhin getragen hatte. Dann nahm sie Monikas Leine und zupfte damit an ihrem Halsband. „Now we are ready again. Rüdiger will come in 3 minutes and pick you up. We will wait for him on our Veranda outside." (* Jetzt sind wir wieder fertig. Rüdiger wird in 3 Minuten da sein und dich abholen.Wir warten draußen auf der Veranda auf ihn.) ----------------------- Als Monika abends um halb sieben mit Rüdiger in Richtung Club durch die Stadt fuhr hatte sie wieder diesen roten Umhang angelegt. Diesmal trug sie darunter aber einen Riemen-Harnisch. Er bestand eigentlich nur aus einigen Lederriemen und glänzenden Metallringen. Ein Riemen lief jeweils über eine Schulter und war mit den Ringen verbunden mit den Riemchen die ihre Brustansätze umschlossen. Ein Riemenband lief von den Brustriemen über ihren Rücken und fixierten diese Teile BH-mäßig an ihrem Köper. Ihre Brüste waren also ringförmig umschlossen, sonst aber frei. Nach unten war alles mit weiteren Riemchen noch mit einem gürtelartigem Teil verbunden, das etwas unterhalb des Nabels den Harnisch nach unten abschloss und an ihren Hüften zwei Halteschlaufen zur Verfügung stellte. An Handgelenken und Fußfesseln trug sie die Manschetten mit den ...
... verchromten Fixierringen, die sie bereits bei Valery und Lennart getragen hatte. Valery hatte die Teile Rüdiger in einer kleinen Tasche übergeben als dieser Monika abgeholt hat. Zu Hause hatte sie sich kurz hingelegt und war wohl eingenickt, geschafft von dem was bei Valery und ihrem Mann geschehen war. Erst kurz vor ihrer Abfahrt hatte sie Rüdiger geweckt und ihr beim Anlegen des Harnischs geholfen. Er war dabei so geschickt, dass er das wohl mit Jemanden schon geübt haben musste. Und um ihren Hals trug sie das Halsband. Die Leine hatte Rüdiger auf den Rücksitz gelegt. An einer roten Ampel ungefähr 500 Meter vor dem Clubgebäude mussten sie halten. „Du kannst den Umhang jetzt abnehmen und auf die Rückbank legen," Rüdiger klang ungewöhnlich kühl. „Jetzt schon. Ich dachte in der Tiefgarage. Meinetwegen schon auf der Abfahrt dorthin", versuchte Monika den Start des Sklavinnendaseins noch etwas rauszuschieben." „Nein, du legst ihn jetzt auf die Rückbank bevor die Ampel grün wird. Alternativ kehren wir um und der Abend ist gelaufen." Monika erschrak über den Tonfall mit dem Rüdiger geantwortet hatte. Schnell und ohne ein weiteres Wort öffnete sie den Haken und legte den Umhang nach hinten. „Gut so. Außerdem kommst Du gar nicht mit in die Tiefgarage." Monika erschrak wieder. Wenn sie nicht mit in die Tiefgarage fuhr, dann würde sie am Eingang zum Clubgebäude abgesetzt. Ab und zu kam es schon vor, dass auch Sklavinnen dort auf der öffentlichen Straße vorgefahren und ins Haus ...