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The Club 04: Monikas Clubabend
Datum: 27.11.2019, Kategorien: BDSM
... geführt wurden. Sollte dieser Plan auch für sie gefasst worden sein? Bisher hatte sie immer mit dem Schutz des Clubs gerechnet. „Sollst Du mich nicht an diesen Master Markus übergeben?" fragte sie verunsichert. „Nein, das habe ich anders ausgemacht. Dich nimmt am Eingang jemand in Empfang und führt dich zu deinem Master. Da trennen sich bereits unsere Wege und wir treffen uns erst wieder für die Heimfahrt sechs Stunden später -- also nachts um eins wie üblich. Ich wünsch Dir viel Spaß. Und dass du das tatsächlich findest, was Du dir da vorstellst. Und mach dir um mich keine Sorgen. Ich werde mir meinen Spaß schon gönnen, auch wenn der ganz anders ist als der deine. Und ich gönne dir das was du dir wünschst alles von Herzen. Das habe ich dir ja bereits erklärt." Inzwischen war die Ampel auf grün gegangen und sie waren wieder unterwegs. Rüdiger wirkte jetzt nicht mehr kühl. Das war scheinbar wirklich nur eine Rolle die ihm eher unangenehm war und die er schon wieder abgelegt hatte. Er lächelte zu ihr rüber. „Also kleine Sklavin, jetzt kommt dein großer Auftritt," sagte er fast ein wenig spöttisch. Schon fuhren sie an der Einfahrt zur Tiefgarage vorbei. Der Haupteingang zum Clubgebäude lag gut beleuchtet vor Ihnen. Zwei Club-Diener im Frack standen wie üblich an der erleuchteten Fassade bereit, um den mit Taxi anreisenden Gästen die Tür zu öffnen oder das Auto eines Gastes in Empfang zu nehmen und in die Tiefgarage zu fahren. Monika und Rüdiger hatten das nur ...
... einmal ausprobiert. Dann waren sie wieder immer selber in die Tiefgarage gefahren und mit dem Aufzug in die Clubräume. Irgendwie war ihnen das zu protzig und öffentlich. Aber heute steuerte Rüdiger genau auf die kleine Straßenbucht zu, in der das Ein- und Aussteigen möglich ist. Als der Wagen hielt kam wie üblich einer der Diener an Rüdigers Fenster um die Papiere der Clubzugehörigkeit offiziell zu prüfen. Rüdiger ließ die Scheibe herunter und reichte ein Blatt nach Außen. „I want to bring the new slave, mister. I will leave again and need no park-assistance. Now, please bring the new slave to her master." (* Ich möchte ihnen die neue Sklavin bringen, Mister. Ich werde wieder fahren und benötige keine Parkassitenz. Bitte bringen sie jetzt die neue Sklavin zu ihrem Master. Der Diener blickte kurz auf das Papier, dann nickte er seinem Kollegen zu, der bereits an Monikas Seite stand. Dieser öffnete die Tür, griff sofort in eine der Schlaufen an Monikas Halsband und zog sie grob aus dem Auto. Monika wollte sich aufrichten aber er hielt ihren Hals an der Schlaufe ungefähr auf Hüfthöhe, so dass sie vorgelehnt und stark gebückt auf der Straße stand. Sie hatte das Gefühl, dass der Diener ungeniert ihr nacktes Hinterteil musterte. Rüdiger startete den Motor und fuhr weiter. Der andere Diener kam jetzt auch zu ihr rüber. Die gebückte Haltung war Monika sehr unbequem und sie stand hier mit provozierend gerecktem Hinterteil noch im öffentlichen Bereich. „Sir, would you ...