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The Club 04: Monikas Clubabend
Datum: 27.11.2019, Kategorien: BDSM
... dem Herd, die Monika von hier gut sehen konnte zeigte noch 15 Sekunden bis halb eins. Da hörte sie Rüdiger an der Tür. Er betrat den Raum mit einer großen Sporttasche und einer seiner Werkzeugkisten. Er stellte beide Dinge ungefähr zwei Meter vor dem Esstisch auf den Boden und kam auf Monika zu. Sie sah noch wie Rüdiger die Hand hob, da wurde ihr Kopf nach rechts geschleudert und ein Schmerz durchfuhr ihre linke Wange. Sie schrie ein erschrockenes „Ahhh...". Der Schlag hatte sie vollkommen unvorbereitet getroffen. Sofort füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie schaute Rüdiger erschrocken und ungläubig an. Jede gute Laune schien aus seinen Gesichtszügen gewichen zu sein. „Wenn zu Sklaven gesagt wird sie sollen hier warten, dann haben sie zu warten und nicht sich hin zu setzen." Monikas Gehirn brauchte Sekunden, bis sie den Inhalt der Worte begriff. Sie sprang auf und stellte sich gerade vor Rüdiger. Mit dem rechten Handrücken versuchte sie sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Rüdiger griff sofort ihre Hand und drückte sie wieder nach unten. „Wenn du heulst dann heulst du und wischt deshalb nicht in deinem Gesicht rum. Wenn es dir erlaubt ist zu reden darfst du deinen Master fragen, ob du dir die Tränen aus dem Gesicht wischen darfst. Aber es ist zur Zeit kein Master da, der dir das erlauben kann. Ich bin heute Nachmittag nur ein Assistent, der bei deiner Einführung ein wenig helfen darf. Das heißt aber schon, du hast mir genauso zu gehorchen wie einem Master. ...
... Ich kann dir aber leider nichts erlauben. Außer es steht ausdrücklich in meinem Arbeitsauftrag. Hast Du das verstanden?" Monika fühlte eine Kälte ihren Körper entlang laufen. Sie konnte sich an kein Ereignis erinnern bei dem Rüdiger in irgendeiner Weise gewaltsam gegen sie aufgetreten war. Welche Büchse hatte sie hier geöffnet? Rüdiger begann langsam seine Hand zu heben. Panik stieg in Monika auf. Da kam ihr der richtige Gedanke. „Ja, ich habe das verstanden. Ich werde dir gehorchen wie einem Master." Jetzt lächelte Rüdiger doch ein wenig. „Ja, geht doch -- zumindest ein wenig. Jetzt nennst Du mich als Assistent in Zukunft noch Herr und sprichst mich mit Sie an, dann sind wir schon ungefähr dort wo wir hinwollen. Hast Du das auch verstanden?" Monika überlegte kurz, dann „Ja Herr, ich habe das verstanden. Ich werde Sie mit Herr und Sie ansprechen." Jetzt war ihr klar, warum ihr Helena einige solcher Konversationen zwischen Sklave und Master zum Lesen und üben gegeben hatte vorletzte Woche. Rüdiger ließ sie stehen und ging in die Küche. Mit dem großen Einkaufkorb kam er zurück und stellte ihn auf den Stuhl, auf dem Monika vorhin gesessen hatte. Dann stellte er sich wieder vor sie hin, grinste sie an und befahl: „Und jetzt zieh dich aus. Seit wann laufen Sklavinnen mit Kleidern rum. Und Sexsklavinnen schon dreimal nicht." Das Wort Sexsklavinnen ließ Monika zusammen zucken. Sie hatte bisher gedacht, dass sie sich heute Abend in der Garderobe des Clubs entkleiden ...