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The Club 04: Monikas Clubabend
Datum: 27.11.2019, Kategorien: BDSM
... würde. Irgendwie ja in einem geschützten Rahmen. Und jetzt? „Hier?" fragte sie und bereute die Frage in der nächsten Sekunde. Sofort traf sie Rüdigers Hand wieder im Gesicht, wieder die linke Backe. Wenn die Tränen inzwischen ein wenig getrocknet waren, jetzt fingen sie wieder an zu kullern. Rüdigers Gesicht zeigte eine leichte rote Färbung. Er schien sich nicht ganz wohl in seiner Rolle zu fühlen. Trotzdem wirkte es als wollte er seine Aufgaben als Assistent gut umsetzen. Und Monika begriff. Sie hatte eine Frage gestellt, einfach so. Und Frage stellen einfach so ist ihr inzwischen verboten als Sklavin. Deshalb hatte sie Rüdiger das zweite Mal geohrfeigt. Sie erlebte jetzt das, was sie ja wusste was Sklavinnen erleben. Genau so hatte sie es im Club schon so häufig beobachten können. Und schon so oft hatte sie davon gelesen, zuletzt in den Texten die ihr Elena zur Vorbereitung gegeben hatte. Und jetzt war sie in dieser Rolle. Und sie war dort weil sie dort hingewollt hatte. Und langsam drang es wirklich in ihren Kopf. Ihr Sklavinnendasein wird nicht heute Abend im Club beginnen, so wie sie bisher immer dachte. Es hat gerade genau hier begonnen. Und Rüdiger musste jetzt auch nichts mehr erklären. Sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie sich über die Arme und faltete Sie auf dem Tisch zusammen. Die Bluse fand als erstes den Weg in den Einkaufkorb auf dem Stuhl neben ihr. Dann schlüpfte sie aus ihrer Sommer-Shorts, die sie dann ebenfalls sorgfältig in den Korb ...
... legte. Die weißen Slipper an ihren Füßen stellte sie unter den Stuhl. Jetzt stand sie nur noch mit BH und Slip bekleidet vor Rüdiger. Natürlich sah dieser sie nahezu täglich nackt. Aber heute war ein Prickeln in ihrem Körper als sie nach hinten langte, den BH-Verschluss öffnete und auch der BH im Korb landete. In einer gleitenden Bewegung fasste sie in den Saum ihres Slips, schob ihn über ihre Beine, stieg hinaus und legt ihn als letztes Teil zu ihren Utensilien. Rüdiger zog die Augenbrauen hoch und begutachtete sie in einer Weise, dass sie sich fast vor ihrem Mann genierte. Plötzlich griff er mit einer Hand an ihre Brust und zwickte den einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Monika erschrak über diese Behandlung. Und schon fuhr die andere Hand zwischen ihre Beine und griff recht grob an ihre Schamlippen. Monika verschlug es fast den Atem bei dieser Behandlung. Wie oft hatte sie sich Szenerien als Sklavin vorgestellt. Aber Rüdiger war nie ein Bestandteil dieser Phantasien. Die Demütigung, die sie empfand war aber wohl genau deswegen so enorm. Intensiv wie sie sich das nie hatte vorstellen können. Und jetzt wurde das Ganze noch gesteigert. Rüdigers eine Hand zwirbelte etwas ihren Nippel, der sich verhärtete und steil aufrichtete. Die andere Hand spaltete ihre Schamlippen und zwei Finger drangen in ihre Weiblichkeit. Rüdiger schüttelte den Kopf. „Fickfleisch. Wirklich Fickfleisch. Und bereits patschnass. Genau wie es Helena gesagt hat. Fickfleisch das drauf wartet gefickt ...