Der Wolkenbruch (Netzfund)
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Gestern war Martin 18 Jahre alt geworden, da hatte er sich zwei Dinge geschworen: erstens wollte er jetzt endlich seine Kondition ausbauen und ein Jahr lang jeden Tag joggen und zweitens wollte er endlich mit einer Frau schlafen. Welche Verbindungen zwischen diesen beiden Wünschen liegen konnten, vermochte er zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht zu erahnen.
Martin war schon immer ein gutaussehender Junge gewesen, doch nun, zum Ende seiner Pubertät hin, war er geradezu hinreißend. Seine Männlichkeit äußerte sich vor allem in seinem Geschlechtsorgan, das er liebevoll und ausgiebig betrachtete und vor allem gerne in der Hand hielt, andererseits war er in seinen Zügen, die dank des sportlichen Trainings akkurat und athletisch wirkten, durchaus noch ein halber Junge. Sein Schamhaar war zwar schon ansehnlich, aber am restlichen Körper konnte er zu seinem Leidwesen noch keinen einzigen Flaum entdecken. Zwar versuchte er sich schon zu rasieren, aber die wenige Barthaare, die er zu schneiden hatte, lohnten die Mühe kaum. Daher hatte er sich vorgenommen, mehr für seine Kondition zu tun, einfach deshalb, um den Mädels zu gefallen.
Es war ihm aufgefallen, dass ihn nicht nur die Mädchen an der Schule reizten, sondern auch die Lehrerinnen, die um einiges älter waren als er. Gerade die sehr weiblichen Frauen im mittleren Alter, die schon richtig saftig waren, richtige ausgewachsene Frauen, fand er äußerst erotisch und nahm sie bei seinen abendlichen Wichsübungen im Bett immer in die ...
... Mitte seiner Phantasien. Sicher, die Mädchen aus der Klasse waren auch nicht schlecht, aber trotz seines guten Aussehens und der Beliebtheit beim anderen Geschlecht hatte er gar keine rechte Neigung, sich mit einem näher einzulassen. Viel lieber war er mit Frau König zusammen, seine Erdkundelehrerin, die schon Mitte vierzig war, vollbusig und fast ein bisschen kräftig gebaut, die aber eine wirklich tolle Figur hatte, super Beine und oft einen kurzen Rock mit schwarzen Nylonstrümpfen trug. Wenn er abends unter seiner Bettdecke den Slip heruntergezogen hatte und seinen steifen Penis massierte, musste er immer und immer wieder an sie denken, stellte sich vor, ihren kurzen Rock hochzuziehen, immer weiter, bis ihre knackigen Pobacken sichtbar würden, ihre prallen und kurvigen Schenkel und ihr prachtvolles Schamhaar dazwischen (sie durfte natürlich in seiner Vorstellung kein Höschen tragen)... Wenn er sich dann weiter ausmalte, wie seine Hand unter ihren enganliegenden Pulli glitt und sich bis zu den Brüsten hoch tasteten, kam es ihm regelmäßig, so dass er schnell die Decke hochhob, damit sein Samen glücklich auf seinem Bauch landen konnte. Seine Mutter kannte inzwischen die Flecken auf dem Bettlaken und nahm sich vor, ihn niemals vor dem Schlafengehen zu stören.
Diese Gedanken gingen Martin durch den Kopf, als er nun seine erste Rennstrecke am Militärgürtel begann. Er war mit dem Bus bis zum Parkplatz gefahren, schon voll im Sportdress und begann seine Runde. Immer wieder ging ...