Der Wolkenbruch (Netzfund)
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
... drüben?« Die Frau schaute Martin vielsagend an und deutete auf das andere Auto, das kaum einsehbar weil, weil die Scheiben alle beschlagen waren. »Was die da wohl tun bei dem Wetter?« Sie grinste und bemerkte, wie Martin etwas rot wurde.
»Ich weiß nicht.« antwortete er, absichtlich etwas naiv. Die Frau lächelte nur und ließ den Motor an.
»Wenn du magst, können wir zu mir nach Hause fahren und uns dort etwas aufwärmen. Ich heiße übrigens Helga.« Martin nickte und stellte sich ebenfalls vor, worauf sie ihm auch sofort das 'Du' anbot. Sie schüttelten sich die Hände und fuhren dann los.
Helgas Wohnung lag in der anderen Richtung, die Martin hätte nehmen müssen. Aber sie hatte ihm bereits versichert, dass sie ihn auch nach Hause fahren würde, sobald er einigermaßen trocken war. Während der Fahrt konnte Martin in Ruhe ihre hübschen Schenkel bewundern, da sie sich ja auf den Weg konzentrieren musste.
Trotz der leichten Falten, die man im Sitzen sowieso kaum bemerkte, waren sie angenehm kräftig und athletisch. Wie gerne hätte er sie dort jetzt gestreichelt, wie gerne ihren Oberkörper berührt, der doch immer noch durch das nasse T-Shirt durchschien. Der Junge fühlte bei dem Anblick dieser älteren Frau ein seltsames Prickeln am ganzen Körper, ganz ähnlich, wenn er in der Nähe seiner Lehrerin war. Zwischen seinen Beinen meldete sich eine Erektion, schüchtern noch, aber schon deutlich sichtbar. Martin schwitzte trotz der Feuchtigkeit, weil er fürchtete - und doch auch ...
... hoffte - dass Helga sie sehen könnte.
Es goss immer noch in Strömen. In ihrer Wohnung angekommen, warf Helga ihm ein langes Saunatuch hin und ein Handtuch zum Abtrocknen. »Zieh deine Sachen aus und nimm das große Handtuch - keine Angst, das ist schon groß genug für dich. Tut mir leid, aber ich habe nichts anderes anzuziehen für dich! Ich gehe schnell ins Bad und ziehe mich da um, ja?«
Martin nickte und sah sie im Flur verschwinden. Schnell zog er seine nassen Klamotten aus und stand so splitternackt in ihrem Wohnzimmer. Seine Erektion wurde im Nu größer, als er sich so in der Scheibe des Wandschranks sah - nackt in der Wohnung dieser Frau, die er gerade eben kennen gelernt hatte! Bedächtig trocknete er sich ab und vergaß natürlich auch nicht, seinen halbsteifen Penis trocken zu reiben.
Kaum hatte er das Saunatuch umgebunden, kam Helga auch schon wieder ins Zimmer.
Martin blieb die Spucke weg: sie hatte einen recht kurzen Bademantel an, aber dermaßen lasch zusammengebunden, dass von ihren Brüsten mehr zu sehen war als dass sie verdeckt wurden. Sein Glied, das gegen das Handtuch drückte und es leicht ausbeulte, vergrößerte sich bei ihrem Anblick spürbar. Ob sie das merkte? Und, fuhr es ihm brandheiß durch den Kopf: ob sie es vielleicht darauf anlegte?
»Ich mache uns einen Tee, magst du?« Martin nickte eifrig. »Setz dich einfach hier aufs Sofa, Martin. Ich komme gleich.« Sie verließ das Zimmer in Richtung Küche, und Martin schaute ein bisschen aus dem Fenster, wobei ...