Der Wolkenbruch (Netzfund)
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
... kleiner Teufel, du süßer Bengel, hübscher Kerl, du!« Sie küssten sich wieder innig, während Martin seinen Schwanz in ihrer Muschi bewegte. Helga lag unter ihm und nahm jeden seiner Stöße dankbar auf, bewegte sich mit ihm im Takt, fickte ihn genauso wie er sie fickte. Sie drückte seinen Po fest und zog ihn zu sich, und sein junges, aber schon großes Gerät verschwand bis zum Ansatz in ihrer Fotze. Das Gefühl, in ihr zu sein, in einer wirklichen Frau, raubte Martin fast den Verstand. Seine ganze Persönlichkeit zog sich zu einen einzigen Punkt zusammen, er war jetzt reiner Sex und sein Schwanz sein ganzer Körper, er war ein Junge, der eine schöne ältere Frau fickte und die ebenfalls nichts anderes begehrte als von ihm gefickt zu werden. Helga begann, immer lauter und heftiger zu stöhnen. Sie schaute Martin mit großen Augen an, er machte sie glücklich, er machte sie so glücklich wie schon lange nicht mehr. Sie spürte ein Kribbeln am ganzen Körper, ein Hitzeschwall nach dem anderen, der durch sie durchging, Wogen von Freude, die der Junge ihr bereitete.
»Schneller, Martin, schneller«, keuchte sie bloß. Und der Junge fickte sie schneller und heftiger, stieß seinen Schwanz fester ins sie hinein, spürte bei ihrem Flehen und Keuchen, wie sie zu zittern begann, und er selbst merkte, wie zwischen seinen Beinen, genauer gesagt, in seinen Hoden, sein Samen nach außen drängte, wie es ihm heiß und kalt wurde bei jedem Stoß, den er in ihre Muschi tat, wie er selbst immer lauter stöhnte ...
... und sie miteinander um die Wette stöhnten, sich ansahen, wie sie ihrem Höhepunkt näher kamen und im anderen versunken waren, Mann und Frau, wie sie miteinander fickten und nicht voneinander genug bekommen konnten, ein Stoß, noch ein Stoß, wie Helga laut aufschrie und immer wieder schrie und jammerte: »Ich komme, ich komme, ich komme...«
Sie bäumte sich unter dem Jungen auf, presste ihr Becken nach vorne, zu ihm, zu seinem jugendlichen Körper, und bei jedem Aufbäumen spritzte er in sie ab, ein dicken Schwall seines Samens, und immer wieder kam es ihm, in sie hinein, in ihre Möse, ihre Fotze, er jaulte genauso wie sie: »Helga, Helga...«
Immer wieder durchzuckte es sie und sie wanden sich miteinander, ihre Körper waren verschwitzt und pressten sich immer noch gegeneinander. Martin spürte, wie seine Erektion nachließ und sein Glied zwar weicher wurde, er aber immer noch in ihr drin blieb, um sie zu genießen, ihren geilen Körper, der überall in Bewegung war, sich lustvoll wand und immer noch seinen Penis in vollen Zügen genoss.
Seine Bewegungen wurden langsamer, und er ließ sich auf Helgas Oberkörper ganz nieder und umarmte sie. Schwer atmend küssten sie sich, heftig noch, aber schon wesentlich ruhiger. Helga schien immer noch die Nachwirkungen ihres Orgasmus zu spüren, denn sie wimmerte und seufzte leise, während sie den Jungen küsste, und sie war immer noch ganz weg von dem Beischlaf mit ihm, von all der Lust, die er ihr bereitet hatte. Zärtlich und mit Ausdauer küssten ...