1. Die Löcher meiner Lehrerin Teil 2


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu

    ... blickte mich daraufhin an und sagte “Es ist wirklich schön hier. Tatsächlich wie im Urlaub.” Sie fragte, ob ich es auch schön fände und und glitt dabei mit ihren Fingerspitzen auf die Innenseite meines Oberschenkels. Ich spürte ihre Fingernägel immer näher an meinen Eiern und meinem Schwanz und glaubte ein Funkeln der Erregung in Julias Augen zu bemerken.
    
    “Was machen wir hier, Julia? Natürlich finde ich es auch schön, du wirst es schon bemerkt haben, nehme ich an. Aber wohin führt das ganze. Wir kennen uns kaum, haben uns lange nicht mehr gesehen, du bist verheir..” sagte ich und Julia ließ mich das Wort verheiratet noch nicht einmal aussprechen und sagte “Verheiratet nur noch auf dem Papier. Fremdgefickt und gelogen hat er. Kennst du Susi aus der Bar am Bahnhof”, rief Julia erbost und sauer.
    
    Natürlich kannte ich Susi, die Kellnerin aus der Bar am Bahnhof. Jeder aus unserer Stadt kannte Susi. Immer leicht angetrunken, unterdurchschnittlich attraktiv aber vor allem überdurchschnittlich verbraucht vom jahrelangen Nachtleben, den vielen Drinks und noch mehr Zigaretten. Jeder kannte die Gerüchte, dass Susi nach einer durchzechten Nacht für ein größeres Trinkgeld gerne bereit war auch andere Wünsche, als Getränkewünsche zu erfüllen. Nicht immer nur, weil ihre Deckel in den üblichen Kneipen mal wieder größer waren als gedacht, sondern vor allem, weil Susi sich aufgegeben hatte. Susi war es egal, ob und wer sie ein paar Minuten fickte. Sie fühlte sich kurz geliebt, gebraucht ...
    ... und geachtet. Das reichte ihr für den Moment.
    
    “Du meinst Susi, die sich für einen Zehner bückt oder was? Klar kenn ich die, die kennst doch jeder”. “Markus hat die gefickt” sagte Julia ruhig. “Für mich ist die Sache seitdem vorbei. Markus sucht sich gerade eine neue Wohnung und ich hab die Scheidung eingereicht. Hätte der Wichser wenigstens eine Geile gefickt, hätte ich möglicherweise damit umgehen können. Aber mich mit einer asozialen, verbrauchten und tausendfach benutzten Stadtschlampe zu hintergehen, kann ich nicht entschuldigen”.
    
    Julia sprach entschlossen und ich erkannte einen großen Stolz in ihren Augen. Sie hegte keinen Zweifel an ihrem Entschluss und schien für ein neues Leben bereit zu sein.
    
    Julias linke Hand immer noch an der Innenseite meines Oberschenkels, als sie mir tief in die Augen blickte und weiter sprach. “Jede Seite hat zwei Medaillen, Alex, und es gibt doch eigentlich immer Sieger und Verlierer. Und du, mein kleiner neuer Freund, bist heute der Gewinner.” waren ihre Worte, als sie mir mit der linken Hand ganz leicht über meinen Schwanz strich. “Und so klein bist du ja Gott sei Dank nicht mehr”, fügte sie lachend hinzu.
    
    Mir war nicht vollends klar, ob und wie weit Julia mit mir spielte. Julia war fast zwanzig Jahre älter als ich, meine ehemalige Lehrerin und ich hatte nicht das Gefühl noch die Kontrolle über die Situation zu haben.
    
    “Ich will, dass du mich fickst. Ich will gefickt werden, verstehst du?”, flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir ...