1. Die Löcher meiner Lehrerin Teil 2


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu

    ... für ein Paar gehalten. Irgendwie aber fühlte es sich so an. Vielleicht nicht wie ein Ehepaar, doch schon wie ein Liebespaar, das bereit war sich Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken. Vielleicht nicht für immer, aber sicherlich für eine gewisse Zeit. Wir guckten uns immer noch schweigend in die Augen, als Julia mein Gesicht in ihre beiden Hände nahm, sich auf ihre süßen Zehenspitzen stellte und mich zu küssen begann.
    
    Wir standen etwas abseits einem kleineren Durchgangsweg, das indirekte Licht ließ eine besondere Art von Intimität aufkommen. Julia küsste erst meine Lippen, dann meinen Hals, dann wieder meine Lippen. Ich spürte ihre vom Wasser noch kalten Hände, ihre feuchten Lippen auf meiner Haut. Ihre Küsse fühlten sich sonderbar vertraut und gleichzeitig verboten fremd an. Aber was früher falsch gewesen wäre, spielte am heutigen Tag keine Rolle mehr. Julia drückte ihren Körper noch näher an meinen. Ich spürte ihre prallen nassen Brüste, die sich an meinen Oberkörper drückten. Sie strich mit ihrem Zeh ganz leicht über meinen Fußknöchel und setzte nun auch ihre Zunge ein. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie ...
    ... schob ihre rechte Hand in meinen Badeshort und berührte meinen Arsch. Erst zaghaft und dann immer intensiver drückte sie zu und holte sich was sie wollte. Mein Schwanz pochte und zuckte, ich war bereit für mehr. Jetzt hatte ich das Gefühl begehrt und geführt zu werden und genoß diese Leichtigkeit.
    
    Julia wandte sich geschickt von mir ab, als wir Stimmen hörten, die immer lauter wurden. Gerade rechtzeitig schaffte ich es meinen harten Schwanz möglichst unauffällig in meiner Hose zu tarnen und mich so hinter Julia zu stellen, dass meine Erregung für das Pärchen, das im Gang auf uns zu kam, nicht auf den ersten Blick sichtbar wurde. Als wir wieder alleine waren, sagte Julia leise “Lass uns in das Aromabad dort drüben” und zeigte auf eine Glastüre aus Milchglas, durch die nur wenig Licht zu scheinen schien.
    
    “Ich kann meine Hose auf keinen Fall jetzt sofort ausziehen Julia. No way” sagte ich leise schmunzelnd. “Bleib locker, im Aromabad darfst du zumindest offiziell die Klamotten anlassen, du Dummerchen” antwortete Julia, zwinkerte mir zu, öffnete die Tür und machte den ersten Schritt in den vom Dampf vernebelten Raum. 
«1234»