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Erotische Massage Teil II
Datum: 28.11.2019, Kategorien: CMNF
Eigentlich habe ich noch auf mehr Resonanz auf meine Anzeige gehofft, aber außer Sabine hat sich niemand mehr gemeldet. Gerade überlege ich, ob ich nochmals eine Annonce schalten soll, als ich eine e-mail von Sabine bekomme: Bitte anrufen, wie gehabt. Eine halbe Stunde später rufe ich an und wir vereinbaren einen Massagetermin auf Samstag, 10 Uhr. Schön, anscheinend hat ihr meine Massage gefallen! Am Samstag bin ich pünktlich und klingle an Sabines Tür. Sie begrüßt mich mit einem Hallo und ich baue, wie gehabt, meinen Massagetisch im Wohnzimmer auf. Ohne Aufforderung zieht sich Sabine ganz aus und legt sich mit dem Rücken nach oben auf die Liege. Sachte beginne ich mit der Massage und achte darauf, daß der Ablauf genau gleich ist wie beim letzten Mal. Die Atmosphäre ist diesmal nicht mehr so angespannt und so beginnen wir zu plaudern und sie erzählt mir von ihrer 20-jährigen Tochter Julia, die jetzt erst begonnen hat, Deutsch und Englisch fürs Lehramt zu studieren. Wieder bitte ich sie, sich umzudrehen. Nun ist Sabine merklich schweigsamer und genießt die sexuell stimulier- enden Teile der Massage. Beim Einölen ihrer Schamlippen merke ich, daß heute ein Einölen ihrer Schamlippen- Innenseite völlig unnötig ist. Sabine ist soweit, daß Sie sich ohne Scham ihrem Wohlempfinden widmen kann. Diesmal reibe ich Sie betont langsam an ihrer Clitoris, damit das Lustempfinden möglichst lange anhält. ...
... Dabei wechsle ich von kreisenden Bewegungen und auf- und ab. Sabine schließt Ihre Augen und gibt sich nun ganz Ihrer Wollust hin, die sich von summenden Tönen bis lauten Ah-Rufen geht. Bei Ihrem ersten Orgasmus presst Sie meine Hand mit ihren beiden Händen auf Ihre Schamlippen, als ob sie alles aus ihnen herauspressen wollte und zuckt dabei über den ganzen Körper. Ich konnte kaum meine Zunge zügeln, die daran auch teilhaben wollte. So ging es noch 5 mal, ehe sie erschöpft Ihren Kopf nach hinten legte und noch: Ah war das schön sagte. Um ihr das Erlebinis noch zu versüßen, ging ich an ihr Kopfende und kraulte ihre Ohren. Sie zog Ihre Beine zurück, sodaß ihre Knie oben waren. Das Kraulen der Ohren war anscheinend so beruhigend, daß sie nach kurzer Zeit einschlief. Dabei hatte sie so einen seligen Ausdruck im Gesicht, daß ich beschloß, sie nicht zu wecken, sondern zu warten, bis sie aufwachte. Nach einiger Zeit begannen ihre Knie, die ja nicht in einer stabilen Position waren, zu zittern und sich nach außen zu bewegen, bis sie nach beiden Seiten auf der Liege lagen. Diese Lage musste ich jetzt einfach nutzen und lief zu ihrer Beinseite hin. Da lag sie nun, die ganze weibliche Pracht, nicht nur die äußeren Schamlippen lagen jetzt aufgeklappt vor mir, sondern auch die inneren Schamlippen und -ganz groß geworden- die Perle Ihrer Clitoris. Ungeniert ging ich noch näher ran und genoß den wunderschönen und ...