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Erotische Massage Teil II
Datum: 28.11.2019, Kategorien: CMNF
... bei jedem etwas zu starken Massier- en gigste sie auf. Auch bei Sabrina war das nicht anders. Nachdem ich die Rückenpartie von unten bis oben durch hatte, begann ich: so, die Rücken sind fertig, konnte meinen Satz gar nicht beenden, da drehten sie sich um und lagen nun in Ihrer ganzen Pracht vor mir. Mein Gott, waren die zwei hübsch. Julia mit ihren schulterlangen Haaren, den zwei kleinen aber voll sexy Busen, dem kleinen Schamhaar-Dreieck und den langen x-Beinen und Sabrina mit ihren kurzen blonden Haaren, der süßen Stupsnase, den etwas größeren Busen mit den Brustwarzen, wie sie nur junge Frauen haben und der völlig rasierten Scheide. Nichts anmerken lassen! Tief durchatmen! Meine Hose begann sich etwas auszubeulen. Aha, zeigt unser Anblick schon Wirkung sagte Sabrina und die zwei begannen zu kichern. Nun wusste ich, die wollen mich völlig fertigmachen. Heute abend wird er vor Schmerzen nicht mehr laufen können begann nun auch noch Julia und aus dem Blickwinkel konnte ich sehen, daß Sabine nun anfing, vor Lachen zu prusten! Wahrscheinlich hatten sie sogar recht, denn ein Geschlechtsverkehr gehört nun wirklich nicht mehr zur Massage und Mann weiß ja, wie sich der Luststengel wehrt, wenn er ...
... nicht bekommt, was er will. Ihr werdet mich nicht kleinkriegen, sagte ich mir und begann nun, bei Julia das Gesicht, den Hals und die Busen einzuölen. Beim Busen ertappte ich mich, daß meine Hände anfingen zu zittern, was aber gottseidank nicht aufgefallen ist. Wie wird das erst bei den Schamlippen!! Als ich Julia nun nach allen Regeln der Kunst massierte, wurde sie ruhiger. Dieselbe Region war jetzt bei Sabrina an der Reihe, wobei beim Massieren der Busen in meiner Unterhose erheblicher Platz- mangel aufkam. Julia und Sabrina sahen unverblümt auf meine Hose und begannen wieder zu kichern. Als nächstes kamen die Beine dran, wobei ich diesmal die Scheide und die Schamhaare nicht berührte. Kaum war ich damit fertig, setzten sich die zwei auf und sagten: so, den Rest überlassen wir lieber uns selbst. Erleichtert sah ich sie an, diese Entscheidung war wohl besser so. Julia sagte noch: ich kann meine Mutter gut verstehen, du hast den Jungfrauentest bestanden! Kann man ein besseres Lob bekommen? Zufrieden in mich rein lächelnd pakte ich meinen Tisch zusammen und Sabine ver- abschiedete sich von mir mit den Worten: also dann bis zum nächsten Mal. Kommentare und Anregungen an: knotenblatt@gmx.de