Fana und Luisa - nackt in der Therme
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... doch los, oder?“ „Yepp“. Die beiden zogen sich wie verabredet nur wenig an und fuhren zur Therme. Dort angekommen, schlossen sie ihre Fahrräder an und sammelten allen Mut zusammen, um jetzt wirklich reinzugehen. Dabei versuchten sie, so erwachsen wie möglich auszusehen. Der Eintritt war ziemlich teuer, aber das war es ihnen wert. Sie hatten heimlich darauf gespart und Fana hatte ja eh im Moment durch das Geburtstagsgeld ganz gut was da. Die Kassiererin erklärte ihnen, wo sie ihren Spind fanden und wie die Armbänder zu nutzen waren. Dann suchten sie ihren Spind. Auf dem Weg dahin sahen sie schon die ersten Nackten. Männer und Frauen. Sie mussten sich ziemlich zusammenreißen, nicht zu kichern. Neben den Spinden waren auch Umkleidekabinen, aber die beiden beschlossen, die nicht zu nehmen. Es würde sie ja eh gleich jeder nackt sehen. Als sie ihren Spind gefunden hatten, räumte gerade ein Mann seine Sachen rein. Er hatte ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Fanas Herz pochte. Luisa ging es ähnlich. Aber nun waren sie da. Sie öffneten ihre Spinde und taten Duschgel und Handtuch hinein. Dann die Schuhe. Und dann war es soweit. Sie zogen sich die Tops über den Kopf und waren jetzt barbusig. Der Mann schaute immer wieder recht interessiert. Und dann zogen die Mädchen ihre Röcke aus und waren nackt. Sie verstauten alles im Spind und versuchten den zu schließen. Aber sie hatten die Erklärung der Kassiererin vergessen. Der Mann bemerkte das und fragte, ob er helfen könne. Die beiden ...
... liefen puterrot an, bejahten aber. Der Mann kam zu ihnen, stellte sich zwischen sie vor einen Spind und zeigte ihnen, wie das funktionierte. Als er den Arm zum Spind führte, um sein Armband zur Demonstration an die richtige Stelle zu halten, fiel sein Handtuch runter und er stand jetzt auch komplett nackt zwischen den beiden. War das Zufall? Fana und Luisa guckten sofort fasziniert auf den Penis. Der Mann lächelte und sagte nur „Ups“. Dann bückte er sich und hob das Handtuch auf. Sein Gesicht war dabei ganz dicht an Luisas Scham und sie hatte den Eindruck, dass er ihr ganz genau zwischen die Beine geguckt hatte. Sie bedankten sich für die Hilfe und schlossen nun ihre Spinde. Dann huschten sie schnell in Richtung der Duschen. Dort beratschlagten sie, wie sie nun vorgehen wollten. „Erst mal überall rumgucken, oder?“ „Klar, erst nach draußen? Beeil dich mal“, drängte Fana. Als sie fertig geduscht hatten betraten sie den eigentlichen Ort des Geschehens. Sie konnte es kaum fassen, wie viele nackte Menschen hier rumliefen. Und sie mittendrin. Einige hatte sich Handtücher umgelegt, wie der Mann bei den Spinden. Aber viele blieben einfach nackt, so wie sie auch. Sie hatten den Eindruck, dass sie alle angucken würden. Zwei Mädchen, nackt. Die meisten Frauen waren rasiert. Viele Männer auch. So viele nackte Penisse. Und so unterschiedliche. Sie bemerkten, dass viele Männer sie dreimal anschauten: Ins Gesicht, auf die Titten und zwischen die Beine. Beide fanden das nur kurz merkwürdig. ...