Fana und Luisa - nackt in der Therme
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... Schließlich waren sie ja hier, um sich zu zeigen und beglotzt zu werden. Und sie wollten andere nackt sehen. Das war das Ziel.
Komplett nackt und mit den Klamotten im abgeschlossenen Spind fühlten sie sich einerseits ausgeliefert. Sie konnten nichts verstecken, alle konnten und sollten alles von ihnen sehen. Andererseits fühlten sie sich frei. Es war ein tolles Gefühl, die Blicke auf sich zu spüren. Es war erregend sich vorzustellen, dass bestimmt einige Männer und vielleicht auch Frauen sich nach dem Besuch hier einen runterholen würden und dabei an sie dachten, sich ihre nackten Körper vorstellten. Als sie ins Wasser gingen, spürten sie es an ihren nackten Muschis, am Poloch, an den Titten, es war herrlich. Überall am Rand waren kleine Liegeplätze mit Wasserdüsen, es gab Whirlpools und Wasserduschen, draußen einen kleinen Wasserstrom und weitere Liegeplätze mit Whirlpooldüsen. Sie schauten sich alles an und sprachen dabei kaum ein Wort, so fasziniert waren sie. Vor allem davon, wie ungeniert hier alle waren, auch wenn die ein oder andere Figur nicht so ganz ihren Schönheitsvorstellungen entsprach. Nach einer Weile gingen sie wieder in Richtung der Duschen. Dort hatten sie beim Reingehen kleine Becken gesehen, in denen irgendwelche Salze oder so zugesetzt waren. Das wollten sie probieren. Hier war das Wasser ganz ruhig und man konnte von den Menschen darin alles sehen. Im ersten Becken war Selen zugesetzt. Das war für und gegen alles Mögliche gut. Das Becken war ganz ...
... gut besetzt, drei Plätze waren noch frei, zwei davon nebeneinander. Ideal also. Das Wasser war superwarm. Als sie ins Becken gingen, schauten alle Männer zu ihnen. Kein Wunder. Luisas Titten wippten bei jeder Treppenstufe, die Muschis waren schön glatt rasiert. Alle Penisse zeigten nach oben, aber das hieß nicht, dass sie erigiert waren. Sie trieben halt im Wasser. Ein geiler Anblick. Die Frauen schienen nicht eifersüchtig zu sein oder sie zeigten es nicht. Fana und Luisa gingen zu den freien Plätzen und legten sich dort hin. Sofort spreizten sie etwas ihre Beine. Vor allem, weil es ein so geiles Gefühl war, wenn das warme Wasser an den Schamlippen vorbeiströmte. Außerdem wollten sie, dass man(n) alles von ihnen sah. Die beiden entwickelten mit jeder Minute mehr Lust, ihre Körper zu zeigen. Da man nur 10 Minuten in diesen Becken bleiben sollte, gingen und kamen ständig Frauen und Männer. Die Mädchen schauten immer zu und beobachteten baumelnde Schwänze, hüpfende Titten und knackige wie schwabbelige Ärsche. Es war einfach geil. Als sie selbst das Becken verließen waren sie sich sicher, dass alle ihnen auf den Hintern starrten und fanden es toll. Sie waren jetzt schon eine Weile hier und hatten etwas Hunger. Seit dem Mittag hatten sie nichts mehr gegessen. Da es einen Imbiss gab, beschlossen sie dahin zu gehen. Sie erinnerten sich, dass die Kassiererin gesagt hatte, dass man alles mit dem Armband bezahlt und das dann am Ende ausgelesen wird. Die Imbissangestellten waren wie alle ...