Waldspaziergang
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
... nur wenn Du Dich beherrschst und nicht wild drauf los stößt. Wenn Du mir dabei weh tust, breche ich ihn Dir ab. Bleib einfach liegen und lass mich machen." "Ok, ich versuche es." "Denk daran, wenn Du mir Schmerzen bereitest, weil Du unbeherrscht bist, ist es vorbei". Da ich mich in meiner Lage eh kaum bewegen konnte, blieb mir sowieso keine andere Wahl. Moni stellte sich jetzt wieder genau über mein Becken, doch statt sich diesmal auf meinen liegenden Penis zu setzen, nahm sie ihn in ihre kleinen Hände und richtete ihn auf. Dann sank sie soweit herab, dass ihre Schamlippen gerade meine Eichel berührten. Nun sank sie ganz langsam weiter herab, bis meine Eichel zwischen ihren warmen Schamlippen verschwunden war. Jetzt lies sie meinen Penis los, und beugte sich soweit nach vorn, dass sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust abstützen konnte. Sehr langsam begann Sie jetzt ihr Becken über meinem Penis zu heben und zu senken und so ihre Vagina zu dehnen. Mein Penis zuckte und pochte schon. Aber sie schaute mir in die Augen und wenn sie der Meinung war, dass es zu schnell geht, oder ich anfange mich zu viel zu bewegen, wurde sie langsamer und ruhiger. So hielt sie mich minutenlang an der Grenze zum Orgasmus. Ich versuchte möglichst flach und kontrolliert zu atmen, was mir immer schwerer fiel. Als sie in meinen Augen sah, dass ich die Anstrengung nicht mehr länger halten können würde, senkte sie ihr Becken komplett auf mich herab und mein Penis glitt tief in ihre enge Vagina ...
... hinein. Diese Gefühl genügte um mich kommen zu lassen und in Sekunden pumpte mein Penis sein Sperma in vier gewaltigen Schüben in sie hinein während ich versuchte, meinen Körper still zu halten. Sie schaute mir dabei tief in die Augen. Bei jedem meiner Schübe zuckte sie zusammen, drückte ihr Becken aber noch tiefer auf meinen Penis ohne den Augenkontakt abreisen zu lassen. Es dauerte Minuten, bis mein Penis aufhörte nachzupumpen und zu zucken. Sie blieb still auf mir sitzen, und erst als mein Penis begann zu schrumpfen, lies sie ihn langsam aus sich herausgleiten.
"Siehst Du, deswegen mag ich ältere Männer. Sie haben mehr Selbstbeherrschung, mehr Erfahrung und sind sensibler. Ich danke Dir für Deine Selbstbeherrschung." "Ja, man trifft selten auf eine so junge Frau, die so bestimmt weiß, was sie will. Du hast mich heute an die Grenzen der Erschöpfung gebracht und ich werde noch lange daran denken."
Moni erhob sich von mir und langsam zogen wir uns wieder an. Zum Abschied gab sie mir noch einen innigen Kuss "Siehst Du, jetzt habe ich heute doch noch meinen Bock bekommen. Vielleicht begegnen wir uns ja hier im Wald wieder einmal."
Als ich die Leiter herunterstieg schmerze jeder meiner Muskel vor Verspannung. Ajax würdigte mich keines Blickes und war den Rest des Tages beleidigt, weil ich sie solang allein gelassen hatte. Ich habe die nächsten Tage tatsächlich noch viel an Moni gedacht, nicht nur wegen dem unglaublichen sexuellen Erlebnis, sondern auch wegen meinen ...