1. Waldspaziergang


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... riskieren? Im gleichen Moment legte sie ihre Hand wieder oben auf die Innenseite meines Oberschenkel und zog mich damit zu ihrer Seite, so dass auch ich mich drehte, mein Bein anhob und rittlings ihr gegenüber setzte.
    
    Normaler weise bin ich Frauen gegenüber alles andere als zurückhaltend aber mit ihrer herausfordernden, offenen Art hatte Moni mich verunsichert. Sie wirkte sehr klein und zerbrechlich, wusste aber gegenüber Männern anscheinend genau was sie wollte und war es gewohnt, den Ton anzugeben. Sie entsprach so ziemlich in keinem Punkt den üblichen Klischees.
    
    Die Aussicht mit einer jungen, attraktiven Frau spontan Sex zu haben, hätte mich eigentlich herausfordern sollen und schon längst meine Libido entfacht. Aber das Auftreten von Moni überforderte mich gerade der Art, dass ich nicht mal wusste, ob ich überhaupt Sex wollte. Und ob Moni wirklich Sex wollte, oder ob sie nur sehen wollte, wie weit sie bei mir gehen kann und ich alles völlig falsch interpretierte. So beschloss meine Libido, erst mal abzuwarten und nichts zu tun.
    
    Moni musste wohl auch Gedanken lesen können, oder sie kannte sich trotz ihres jungen Alters sehr gut mit Männern aus. Jedenfalls lächelte sie mich jetzt amüsiert an und schien zu denken, dass sie mir einen Anschub geben muss. Also legte sie mir jetzt beide Hände auf die Innenseite meiner Knie und während sie sich langsam vorbeugte, streichelten ihre Finger langsam die Innenseite meiner Oberschenkel hoch, bis sie im Schritt ...
    ... zusammenstießen. Dann stützte sie sich mit ihren Händen auf meine Leisten und ihre Daumen drückten und streichelten die Mitte dazwischen. Ihr Kopf war jetzt ganz nah vor mir.
    
    Sie hatte ein wunderschönes Gesicht mit hohen Wangenknochen und ebenmäßigen Zügen. Ihre Lippen waren gerade und hatten scharfe Konturen und ihre braunen Augen leuchteten und waren von langen Wimpern eingefasst. Sie hatte kleine Ohren mit zierlichen Ohrläppchen in denen jeweils ein goldener Ohrstecker mit einer kleinen weißen Perle steckte. Darüber fielen ihre glatten, schimmernden, schulterlangen braunen Haare. Jetzt schaute sie mich intensiv an, öffnete ihren Mund halb und fuhr sich mit ihrer Zunge provozierend langsam über ihre Lippen und strahlend weißen Zähne ohne ihren Blick in meine Augen abreißen zu lassen. Damit war es um mich geschehen, ich packte sie unter den Achseln, zog sie noch etwas näher an mich heran und küsste sie erst vorsichtig und dann leidenschaftlich. Sie erwiderte mein Küssen genauso leidenschaftlich. In Sekundenbruchteilen hatte sich mein Körper entschieden was er wollte, die Hormone explodierten in meinem Inneren und ein Gefühl von Hitze durchströmte mich. Unsere Lippen pressten sich aufeinander und unsere Zungen tasteten sich ab und schlangen sich umeinander. Ihr Geschmack war unglaublich. Sie schmeckte nach Jugend, Leidenschaft, Energie und Frische. Ihre Daumen trafen jetzt längst auf erheblichen Widerstand. Als wir uns voneinander lösten, sagte sie: "Zumindest küssen hast Du in Deinem ...
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