1. Altes Gedicht Frau Agnes


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Reif Humor,

    Die sinnliche Agnes
    
    Frau Agnes war ein stolzes Weib gepflegt und vollschlank war ihr Leib
    
    sie zählte dreißig Lenze ihr Lebensinhalt waren Schwänze.
    
    Ob dick ob dünn, ob groß ob klein, Frau Agnes schob´ sie alle rein.
    
    Sie kannte den geheimsten Trick, vom Blasen bis zum Busenfick.
    
    Sie schleckte lüstern in Ekstasen, und hielt den Weltrekord im Blasen.
    
    Sie hatte schon als junge Braut, die großen Schwänze gern gekaut.
    
    Sie hatte Brüste schwer und prall und einen hohen Wasserfall
    
    woraus mit Recht man schließen darf, sie war sehr geil und äußerst scharf.
    
    Ihr Mann war lange schon verreckt, der Arme hat sich totgeschleckt.
    
    Frau Agnes war allein zu Haus´ und hielt es kaum vor Geilheit aus,
    
    drum war sie keinen Manne böse sogar den Gasmann ließ sie an die Möse
    
    und auch den alten Geldbriefträger, benutzte sie als Schornsteinfeger.
    
    Auch kam, daß sie sich oft vergaß, wenn sie allein im Kino saß.
    
    Dem fremden Manne neben ihr, knöpft´ sie auf die Hosentür
    
    um mit Gekose und Geschmeichel, zu spielen mit der fremden Eichel.
    
    Sie bückte sich im dunklen Grund, und nahm den Schwanz in ihren Mund-
    
    worauf sie züngelnd leckte, bis man sie eines Tag´s entdeckte.
    
    Frau Agnes ist in hohem Bogen aus jenem Kino rausgeflogen.
    
    Einst kam ihr Vetter auf Besuch, sie las gerad ein geiles Buch
    
    als sie ihm öffnen ging im Flur, dachte sie ans vögeln nur.
    
    Der Vetter küßte ihr galant die schöne sehr gepflegte Hand
    
    schon beim Gedanken an die Rübe, ...
    ... erwachten ihr die Geilheitstriebe
    
    Der Hund benahm sich ungeschickt, weil er kein Mädchen noch gefickt.
    
    Als er so dasaß still und dumm, sprach Agnes kurz ich zieh mich um.
    
    Der Vetter stotterte und schluckte, als er Agnes sich beguckte.
    
    Ei, dachte sich der junge Mann, sie hat nur Schuh und Strümpfe an.
    
    Die Beine waren lang und schön, der Arsch war auch nicht ohne, er glich einer saftigen Melone
    
    er schien bestimmt auf diesen Erden von einem Mann geleckt zu werden
    
    auf das der Junge sie verführt, hat sie die Brüste parfümiert
    
    doch aus ihrer Liebesgruft stieg ein dezenter Veilchenduft
    
    unter dem Bäuchlein nackt und blaß gewahrte er des Möschens Naß.
    
    Die Pflaume die sooft geleckt, lag gänzlich da und unbedeckt
    
    sie lächelte mit roten Lippen und ließ zu Spaß die Brüste wippen
    
    Sie warf sich vor ihm auf den Rücken und ließ sich in die Möse blicken
    
    der Vetter saß verdattert da als er die geile Agnes sah
    
    er spürte wie in der Hypnose den steifen Schwanz in seiner Hose
    
    dort drüben lag das Götterweib mit dem splitternackten Unterleib.
    
    Die Agnes sprach du dummer Junge erst gib mir deine keusche Zunge.
    
    Sie ließ der Zunge freien Lauf und knöpfte ihm die Hose auf
    
    Sie fingerte herum im "Land" und fand den armen Sack mit geiler Hand
    
    dann wurde sie noch etwas freier und drückte zärtlich seine Eier
    
    auf einmal hatte sie den Schwanz und wichste ihn geschickt auf Glanz.
    
    Sie strich sanft mit den Fingerspitzen um ihn allmählich zu erhitzen
    
    aus ...
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