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Altes Gedicht Frau Agnes
Datum: 29.11.2019, Kategorien: Reif Humor,
... Mitleid und aus Nächstenliebe polierte sie des Vetters Rübe. Dann rieb und strich in wilder Gier sie sein gesamtes Arschrevier sie schlug die Beine wild nach hinten so war´s ihm leicht die Mös zu finden voll Gier verdreht sie schon die Augen, als würd er schon am Pfläumchen saugen er dächt sich erst, jetzt will ich´s kosten, und sein Schwanz steht jetzt am Posten. Drauf leckte er vergnügt und heiter das blonde Fötschen weiter der Vetter ging wie ein Berserker dran und hobelte sie wie ein Zimmermann Sie kannten keinen Schluß jetzt mehr...... er wetzt sie von vorn und hinten- er vögelt stark und immer stärker. Sie schien ein Werkzeug dieses Mannes - sie wetzten in der Badewanne sein Schwanz wurde größer immer ärger sie fickten auf den Bettvorleger sie wetzten sich mit viel Gewimmer vom Flur bis in das Hinterzimmer sie fickten beide unter Bett und auf dem alten Bügelbrett die Agnes rief bei jedem Stoß, ich sterbe, Hilfe laß mich los! Jedoch der Vetter mit dem Speer, er tieb sie vögelnd vor sich her er zerrte sie vor einem Spiegel und zog heraus den Wonneriegel er hielt sie an den Brüsten fest und schrie jetzt kommt der Rest! Jedoch bei diesem letzten Stoß da wurde sie Besinnungslos Der Vetter ging. Am anderen Morgen hatte man Ihre Leiche gleich geborgen der Pfarrer sprach an ihrem Grabe: die Liebe ist ne Gottesgabe doch den Verkehr den muß man regeln statt sich wie diese totzuvögeln......