1. Alt und jung, Jung und alt. Teil 1.


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Erstes Mal

    Teil 1. 280918-1751
    
    Wie dumm so junge Gänse doch daher schnattern können, hab ich neulich miterleben können. Neulich ist gutgesagt. Es war da noch Sommer und wir, das heißt, eine gute Bekannte, im Urlaub an einer Mittelmeerküste. Die jungen Dinger, gerade haben sie ihr gelbes Kükengefieder abgelegt, und sie waren wunderschön anzusehen in ihrem weisen neuen Federkleid, schnatterten nur so drauf los. Ihr Thema: Junges Mädchen und älterer Mann, junger Spund und reife Frau. Wie sagten sie, es sei ekelhaft, wie sich doch so einem Mädchen so einem 'alten Knacker' oder so ein 'schöner Adonis' einer 'alte Schabracke' an den Hals werfen kann.
    
    Dabei sprachen sie von einem Erlebnis, dass sie ausgiebig bespannt hatte. Denn wie sonst könnten sie den Jungen in seiner Beschaffenheit so gut beschreiben. Ganz besonders seine Männlichkeit hatte sie ganz besonders fasziniert. Ja, da sprach der reinste Neid, dass sie nicht das Vergnügen hatten, aus ihnen heraus. Dass sie das Paar regelrecht bespannt hatten, war doch die Tatsache, wie gut sie das ungleiche Paar beschrieben hatten. Es ist nun nicht meine Art, heimlich jemanden zu belauschen. Aber die zwei jungen Schnepfen waren in ihrer Unterhaltung, dass sie gar nicht bemerkten, dass nur einige Meter weiter jemand Entspannung sucht.
    
    Nun ist es ja ein spezielles Thema, alt und jung. Wie oft liest man davon, dass eine Frau, so zwischen 28 + 45, sich einen Jüngling so zwischen 16 + 22 sucht und hält. Oder anders herum ein Mann so etwa ab ...
    ... 35, sich mit einem jungen Ding so um die 16 bis 22 erfreut. Bei den jungen Schnepfen kommt es auch gleich mal vor, dass sie mitunter so ganz nebenbei zwei, drei, oder mehr sogenannte Zuckerpapas sich leisten. Man mag sagen was man will, solche Schlampen bezeichne ich rundweg als Huren oder Nutten, denn sie verkaufen sich genauso wie jene.
    
    Doch das ist eigentlich nicht mein Thema. Da lob ich mir doch jene Paarungen, die von Haus aus, aus reiner Zuneigung entstehen. Wann und wie so eine Paarung entsteht, darüber möchte ich mich hier nicht auslassen. Ich denk da z.B. an zwei Paare. Das eine, Vater und Tochter, das andere Mutter und Sohn.
    
    Da ist zum einen die Maria aus dem süddeutschen Raum mit ihrem Sohn, dem Joseph, aber kurz gesagt, der Sepp. Als er noch klein war, hat man ihn auch Seppel gerufen. Die Geschichte beginnt, als die Maria so etwa eine MILF ist, wie man heute sagt. Der Sepp ist zwar noch nicht ganz ein Mann, aber er ist auch kein Junge mehr. Die Maria wird ihn auch dann noch ihren Jungen nennen, auch wenn der schon sechzig Jahre alt ist.
    
    Dass sie sich lieben, und das nicht nur als Mutter und Sohn, sondern auch als Mann und Frau. Wann das ganze angefangen hat, darüber schweigen sich die beiden aus. Für sie ist nur wichtig, dass sie beide mit einander glücklich sind. Doch einiges geben sie doch preis. Ihr Mann hatte sie früh verlassen. Nur mit Müh und Unterstützung der Familie, der ganz en Familie von beiden Seiten, konnte sie das Haus behalten. Ja sie alle ...
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