Alt und jung, Jung und alt. Teil 1.
Datum: 14.11.2018,
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Erstes Mal
... Brüsten ihm gegenüber gemacht.
Da muss er doch an den Nippeln lutschen und sie mit seiner Zunge anreizen. Und wie sie das genießt, die Zunge ihres Sohnes an ihrer Brust. Doch sie giert nach mehr. Sachte drückt sie sein Kopf nach unten. Erst etwas widerwillig, doch dann nachgiebig lässt er sich nach unten dirigieren. Doch als er ahnt, was die Mutter will, da geht es auf einmal ganz schnell. Wegen der sehr gespreizten Beine sieht er nun auch den etwas geöffneten Schlitz.
Nun ist es um beide geschehen.
Teil 2.
Wie oft benutzen wir immer wieder die gleichen Redewendungen, ganz egal, ob es bei Unterhaltungen, dem Berichten von Geschehnissen oder auch sonst wann. Mir persönlich ist es durch das Schreiben gerade in letzter Zeit aufgefallen. Ich möchte mich damit nicht entschuldigen, aber es ist nun mal so. Doch nun zurück, zu unserem ungleichen Pärchen.
So richtig von heut auf morgen sind die zwei intim geworden. Zwar hatten beide schon längere Zeit diesbezüglich so einige Gedanken, haben sie aber immer weit weg von sich geschoben. Das geht doch nicht das ist doch die Mutter, der Sohn. So, oder so ähnlich waren ihre Gedanken dann auch wieder. Und doch, nun ist es passiert. Da liegt sie vor ihm mit weit gespreizten Beinen. Deutlicher kann doch die Einladung nicht mehr sein. Und es ist auch niemand da, der es ihnen verwehren könnte.
Fasziniert schaut er sich seine Mutter an. So nah, so deutlich, das hat er nun doch noch nicht so gesehen. Zärtlich streicht er mit ...
... einem Finger über die intimen Lippen, streicht dabei hoch, Richtung Venushügel. Da berührt er nun auch den nicht gerade kleinen Kitzler. Noch zögert er ihr auch einen Kuss dahin zu hauchen. Doch nach einem kurzen Blick zu ihr, und schon berühren seine Lippen die von seiner Mutter. Ja die ganz intimen Lippen.
Da geht ein Zittern durch ihren Körper. Lang hatte sie es sich ersehnt, doch nie hatte sie es sich getraut. Doch nun darf sie es genießen. Ihr Sohn verwöhnt sie nun. Noch ist er etwas unbeholfen. Doch er lernt schnell. Er reagiert auf jede kleine Bewegung von ihr. Und noch etwas kommt hm jetzt zu gute. Alles, was er so gelesen hatte, was er in der Schule und auch von der Mutter über normalen Sex gelernt hatte, all das wendet er nun an. Und wie gut beide davon profitieren.
Mit seiner Zunge und einigen Fingern bringt er sie Stück für Stück auf hundert. Da kann sie nicht mehr anders. Sie muss seinen Pimmel haben. Schnell dreht sie sich um, damit sie seiner auch richtig habhaft werden kann. Auf seinen Pimmel hat sie es abgesehen. Und nicht nur auf den. Hat er doch auch einen wunderschönen Sack mit seinen zwei Hoden darin. Dass die Eichel immer blank ist, das weiß sie ja. Schließlich musste der Sepp als Kleinkind beschnitten werden. Er hatte Probleme mit seiner Vorhaut. Schön groß thront sie auf dem Schaft. Dass der nicht so ganz gerade ist, das stört sie nicht. Im Gegenteil, wenn der Sepp aufrecht ist, dann ist sein Pimmel auch richtig aufrecht.
Etwas knöchern, und doch ...