1. Massage


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Erstmal zu mir: ich bin die Melanie (Melly) und komme vom Randgebiet einer bayerischen Großstadt. Ich habe blonde halblange Haare, bin 170cm groß, schlank und sportlich.
    
    Und nun zu meiner selbst erlebten Geschichte:
    
    Ich hatte von meiner Mutter zum Geburtstag einen Gutschein für einen Massagesalon in der Stadt geschenkt bekommen über den ich mich sehr gefreut habe. Ich habe zwar eigentlich nicht mit Verspannungen zu kämpfen, nehme solche Gelegenheiten aber gerne im Herbst oder Winter wahr, um einmal so richtig schön zu entspannen.
    
    Als es dann mal soweit war, machte ich an einem richtig schmuddeligen Samstagnachmittag einen Termin und fuhr in die Innenstadt. Ich kannte den Salon nicht und mein erster Eindruck war nicht gerade beruhigend: ich trat durch die Türe eines Friseursalons, an dessen Eingang aber auch ein Hinweis auf den Massagesalon angebracht war. Am Tresen empfing mich eine nette alte Dame und auf meinen fragenden Blick sagte sie, dass der Massagesalon im hinteren Gebäudeteil untergebracht ist. Ich zog den Gutschein aus der Tasche und sie erklärte mir, dass der zu hoch für eine Massage ist; wenn ich aber ein bisschen Zeit hätte, könnte ich eine Hot-Stone-Massage und anschließend noch eine Aromaöl-Massage bekommen, weil der heute anwesenden Masseuse ein Termin angesagt worden ist. Ich willigte ein und wurde von der Dame ins wohlig warme Massagezimmer geführt, wo ich mich bis auf den Tanga ausziehen und auf die Masseuse warten sollte.
    
    Im Hinblick auf den ...
    ... Termin hatte ich mich natürlich überall frisch rasiert und so wartete ich in ein Handtuch eingeschlungen auf meine Masseuse. Als sie kam, wusste ich, dass das ein sehr schöner und entspannter Nachmittag werden sollte: eine junge hübsche Frau Mitte Zwanzig kam herein und erklärte mir das Prozedere; sie war etwas l kleiner als ich, hatte eine sehr sportliche Figur und einen leichten asiatischen Touch; sie trug eine enge weiße Hose und dazu ein passendes figurbetonendes weißes Top. Ich legte mich also mit dem Kopf nach unten auf die Liege und wartete auf den Beginn.
    
    Vanessa, so stellte sie sich mir vor, begann mir ihrer Massage und legte nach und nach die warmen Steine auf meinen Körper. Ich war innerhalb kürzester Zeit vollkommen entspannt und genoß die Berührungen mit den warmen öligen Händen. Bei dem Gedanken, dass mich Vanessa in meiner Position ausführlich mustern konnte, wurde mir auch gleich noch ein bisschen wärmer; ich stellte mir vor, dass ich sie massieren würde und wie sie da vor mir liegen würde, mir mit ihrem nackten sportlichen Körper völlig ausgeliefert wäre und wie meine Hände ihren Körper erkunden würden...
    
    Mit der Aufforderung mich umzudrehen riss Vanessa mich aus meinen heissen Gedanken und als ich mich auf den Rücken legte, merkte ich, dass ich schon leicht feucht wurde von meinen Vorstellungen. Sie legte meine Beine etwas weiter auseinander, um sie besser massieren zu können. In dieser Position sah sie vermutlich den feuchten Fleck zwischen meinen ...
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