1. Massage


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Beinen, sagte aber nichts. Sie legte wieder ihre warmen und öligen Hände auf meinen Körper und ich fing wieder an zu träumen. Nach und nach legte sie wieder mehr Steine auf meinen Körper und kam mit ihren Händen an den Innenseiten meiner Schenkel langsam näher an mein feuchtes Lustzentrum.
    
    Sie riss mich aus meiner wiederholten Träumerei mit der Aussage, dass wir mit dem ersten Teil nun fertig wären. Während sie die Steine wegräumte, sagte sie, dass ich, wenn es mir nichts ausmacht, für die zweite Massage meinen Tanga ausziehen kann, weil sie da mit etwas mehr Öl arbeitet. Dann ging sie kurz raus, um das Aromaöl vorzubereiten. Ich zog also meinen Tanga aus und legte mich wieder mit dem Kopf nach unten auf die Liege. Wenige Augenblicke später kam Vanessa wieder herein und fing gleich an, mit ihren Händen das Öl auf meinem Körper zu verteilen; es war etwas wärmer als das vorherige und es roch wunderbar nach Erdbeeren. Beim Blick zwischen meine leicht geöffneten Beine sah sie wohl, dass der Glanz nicht nur vom Öl kam ;-) sie wurde nun etwas mutiger und strich immer wieder seitlich an meinen Brüsten entlang. Mir gefiel das sehr und ich wurde immer erregter; das besserte sich auch nicht, als sie an den Innenseiten meiner Beine immer weiter nach oben in die Nähe meines nassen Lustzentrums wanderte...
    
    Wieder riss sie mich aus meinen heissen Gedanken und befahl mir, mich umzudrehen. Beibder Gelegenheit konnte ich auch einen kurzen Blick auf sie werfen und erblickte auch bei ihr ...
    ... einen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen, was mich nur noch geiler werden ließ. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine leicht und schloss meine Augen wieder. Ihre Hände kreisten nun immer öfter um meine Brüste und um meine Nippel und als sie "zufällig" einen meiner erhärteten Nippel berührte, musste ich leise aufstöhnen. Immer öfter kamen Vanessas Hände nun zu meinen Brüsten und einige Male kniff sie auch leicht meine Nippel, was ich jedes Mal mit einem leisen Stöhnen quittierte.
    
    Ich war inzwischen sowas von geil auf ihre Berührungen und spürte, dass ich sowas von
    
    nass war. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und scheinbar fühlte sie genauso und wollte wohl aufs Ganze gehen: immer näher kamen ihre Hände auch an mein nasses Lustzentrum. Als sie einmal wie zufällig über meine Lippen strich und ich etwas lauter aufstöhnte, war das für sie das Signal, dass sie nicht aufhören sollte. IhrebHände behandelten fortan nur noch meine harten Nippel und mein nasses Lustzentrum um mich noch weiter anzuheizen (was aber überhaupt nicht mehr nötig war)! Spielend leicht glitten zwei Finger in meine auslaufende Muschi und ich musste abermals aufstöhnen; "genieß es einfach" sagte sie und machte weiter. Immer wieder glitten nun drei Finger rein und raus und ich stöhnte immer mehr, versuchte aber, nicht zu laut zu sein. Vanessa beugte sich nun über mich und gab mir einen langen und intensiven Kuss, nicht ohne weiterhin meine Muschi zu bearbeiten. DiesebPosition nutzte ich ...