1. Auf der guten Seite der Grenze


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wieder dran bin! Komm!"
    
    Nun war es an ihm, erstaunt dreinzuschauen. Sie lachte, etwas gepresst, und knöpfte sein Hemd auf. In zwei, drei Minuten hatte sie ihn komplett ausgezogen. Er ließ es mit einem fragenden Blick geschehen.
    
    „Würdest du bitte aufstehen, und da rüberkommen?"
    
    Sie führte ihn zur Wand, neben der Zimmertür. Dort war eine Leiste mit Garderobenhaken angedübelt. Viel zu hoch, auf einer Linie mit der Türkante oben. Sie selbst hatte schon geflucht, weil sie nur gerade so an die Haken kam. Welcher Idiot hatte das nur so geplant?
    
    Doch hier, in dieser Nacht, saß die Leiste richtig. Sie dirigierte ihn mit dem Rücken an die Tapete, genau darunter. Zwischen seinem Kopf und den Haken blieben mindestens 20 Zentimeter Raum.
    
    „Du kannst dich hier dran festhalten, wenn du willst." Sie zeigte ihm die Haken über sich. Er hob die Hände über den Kopf und umfasste das Metall. Das sah wundervoll aus: Sein Körper, dem man regelmäßiges Training ansah, wirkte wie eine Plastik aus warmem Marmor. In der Mitte ragte der Penis hoch wie ein Zeiger. Erneut bestaunte sie sein Format.
    
    „Und jetzt?", wollte er wissen.
    
    Sie trat an ihn heran und küsste ihn kurz. Dabei drückte sie ihren Busen aufreizend an ihn und rieb den Bauch an seinem Ständer.
    
    „Jetzt werde ich dich richtig bedienen, mein Lieber. Und du bleibst da stehen und rührst dich nicht von der Stelle, ja?"
    
    Er lachte auf und nickte. Sie ließ sich in Zeitlupe an ihm entlang auf die Knie nieder und knabberte ...
    ... unterwegs an einem seiner Nippel, die kaum weniger erigiert schienen als die eigenen. Er keuchte und spannte automatisch den Schwanz an. Sie achtete nicht darauf, sondern leckte in aller Ruhe seinen Bauch, züngelte im Nabel herum, und an den Ecken der Beckenknochen, bevor sie sich eine bequeme Stellung auf den Knien suchte und sich wieder voll seinem Liebesspender widmete.
    
    ***
    
    Alex hielt sich schnaufend an den Garderobenhaken fest und betete darum, dass er das Ding nicht aus der Wand riss, wenn es heftiger werden sollte. Und das würde es, zweifellos. Für diese Erkenntnis musste er nur einen Blick nach unten werfen, auf dieses unglaubliche Mädchen, das barbusig vor ihm kauerte. Das rote Kleid war bis zum Bauch heruntergezogen, die Schenkel ebenso unverhüllt.
    
    Sie zwinkerte zu ihm empor, dann ergriff sie seine Rute, und steckte sie sich ohne Umschweife in den Mund. Wärme umgab die Spitze, Bewegung, von der Zunge. Und Härte. Die Zähne. Sie lutschte so hingebungsvoll an ihm herum, als hätte sie nie etwas Verlockenderes gekostet. Er seufzte, entspannte sich, und gab sich dieser Verwöhnung hin.
    
    Ob sie die Ladung schlucken würde? Ihm persönlich war das nicht so wichtig, er überließ es immer seinen Partnerinnen. Jette mochte es nur ab und zu, wenn sie in entsprechender Stimmung war. Doch irgendetwas sagte ihm, dass Kathrin keinen Rückzieher machen würde. Dass sie auch noch den letzten Tropfen seines Samens begierig einsaugen würde. Das feuerte seine Erregung zusätzlich an.
    
    Ihr ...
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