Auf der guten Seite der Grenze
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Kopf ging in einem steten Rhythmus vor und zurück. Sie probierte, wie weit sie ihn aufnehmen konnte. Da machte er sich keine Illusionen: Mehr als ein Drittel seiner Länge würde sie vermutlich nicht in den Mund bekommen.
Rasch verdrängte er diese Gedanken. Lieber konzentrierte er sich auf das Gefühl, wie sein bestes Stück immer wieder in ihre Mundhöhle drang und dabei herrlich an den Lippen und Kiefern schabte. Besonders, wenn der Eichelwulst über die Zahnschneiden fuhr, sandte dies hitzige Funken in seine Lenden. Mit einer Hand hatte sie außerdem den Schaft umfasst und massierte ihn, die andere hielt sie um seinen rechten Schenkel geklammert.
Dann hielt sie inne, nur noch die Eichel im Mund. Gleich darauf durchfuhr es ihn heiß. Sie hatte erneut die Zungenspitze in den Ausgang seiner Harnröhre geschoben und spielte in dem Schlitz. Er keuchte hemmungslos und spürte dem intensiven Kontakt an dieser empfindlichen Stelle nach. Die Berührung erzeugte ein Jucken, fast ein Brennen, aber ein rauschhaft delikates, angenehmes, das sich wie ein Lichtbogen in seine Leisten fraß.
Organe erwachten, zogen sich zusammen, sandten Schauerwellen durch seinen Körper. Er stöhnte hemmungslos, lehnte sich mit dem Hintern an die Wand, und entspannte gezielt alle Muskeln im Unterleib. Er wollte nichts selbst tun, sich weder bewegen, noch mithelfen. Alleine Kathrins Kosereien sollten ihn auf den Gipfel trieben.
Sie registrierte es und ging darauf ein. Leise, nasse Schmatzlaute, als sie ...
... schneller vor und zurückging, nur über die Spitze, beide Hände um den Hartholzschaft geklammert. Die Reibung erzeugte Hitze, Funken, elektrische Entladungen, bis hoch in den Hinterkopf. Ein Zittern trat in seine Schenkel, seine Knie, er klammerte sich verzweifelt an die knirschende Garderobe, und --
-- explodierte mit einem kehligen Aufröhren. Etwas wie eine Magmawelle wallte hoch und entlud sich in einem scharfen Schwall. Sein Gesichtsfeld flackerte, doch er sah, wie Kathrin kurz zusammenzuckte, als der Strahl sie in die Kehle traf. Sie schluckte vernehmlich und saugte härter. Der zweite Schub, noch süßer, noch himmlischer. Der dritte, vierte.
Bebend hing er an der Wand, stemmte sich auf Schlotterknien, und sog die abseitige Erfahrung in sich auf. Sein Unterleib pumpte von selbst, er krampfte und arbeitete, während sich diese bildschöne Frau an seinen Schwanz klammerte und sich jeden Tropfen einverleibte. Dabei blinzelte sie zu ihm hoch, verfolgte die Verzerrungen der Ekstase in seiner Miene, und genoss diesen Anblick ebenso wie seine Säfte. Ein Bild flackerte auf, als er ihr in die Augen stierte. Das Bild, wie sie sich in seinen Armen rückhaltlos hingab und ihn ansah, während sie kam. Verblüfft stellte er fest, dass es sich genauso erregend anfühlte, dies selbst zu tun.
Dann schwächten die Schübe sich ab, erfolgten leichter, gelöster. Er japste hilflos und kam sich vor, als wäre ein Wirbelsturm durch seinen Kopf gezogen. Alle Gedanken, alle Vorstellungen und Absichten ...