Cucky 02
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Ich begebe mich mit dieser Geschichte in ein Gebiet der Erotik, das manche nicht mögen. Lange Zeit war das auch bei mir so. Erst in meiner zweiten Ehe habe ich gelernt, das lustvolle Leiden, das mir meine junge Ehefrau durch ihre Affären mit anderen Männern schenkt, voll zu genießen.
Wer das nicht nachvollziehen kann oder pervers findet, hat mein vollstes Verständnis, sollte aber eineandere Geschichte lesen. Wer sich hingegen darauf einlässt, hat die Chance völlig neue „Sphären der Lust" zu erleben.
Kapitel 2
Der Rest der Woche verlief genau so wie die letzten vier Jahre unserer Ehe. Cora war eine fürsorgliche Mutter und liebevolle Ehefrau, die mit ihrem Mann sogar ein bis zweimal pro Woche Sex haben wollte.
Dennoch konnte ich ihren letzten Besuch bei mir im Büro nicht vergessen. Der Wunsch nach meiner früheren, meiner kaum zu bändigenden, wilden Cora hatte sich wie ein keimendes Samenkorn in meinem Kopf festgesetzt und wuchs beständig. Fast alles was sie tat, hinterfragte ich inzwischen auf mögliche Anzeichen gestiegenen Interesses an Matteo, ihrem Personal Coach. Es war so, als würde ich es mir regelrecht herbei wünschen. Einen ungewöhnlichen abendlichen Anruf von ihm, ein zu spätes Heimkommen von ihr, irgend etwas, das darauf hindeutete, dass sie durch Matteo aus ihrem gewohnten Lebensrhythmus gerissen wurde.
Allein der Gedanke, dass es theoretisch möglich war, hielt mich in ständiger Erregung. Aber nichts. Meine Frau verhielt sich so wie immer.
Am ...
... Donnerstag Nachmittag der folgenden Woche rief mich Cora im Büro an obwohl sie wusste, dass ich den ganzen Tag über in Besprechungen war. Es musste also wichtig sein.
Da ich es bei meinen Mitarbeitern nur ungern sah, wenn sie während einer Besprechung wegen eines Telefonats hinaus gingen, um zu telefonieren, hatte sich das ungeschriebene Gesetz in meiner Agentur etabliert, dass es wirklich nur bei privaten Notfällen toleriert wurde.
Als mein iPhone am Tisch zu vibrieren begann und mir das Bild meiner hübschen Frau am Display entgegen lachte, deutete ich kurz darauf und sagte leise in die Runde:
„Meine Frau..., hoffentlich ist mit Anna alles in Ordnung..."
Die anderen nickten und diskutierten weiter. Was konnten sie auch sagen? Ich war ihr Chef.
Ich ging hinaus und nahm das Gespräch an.
„Hey Baby," Coras Stimme klang hell und freundlich, fast euphorisch, es konnte also nichts Schlimmes passiert sein.
„Ich weiß, du hast eine Besprechung nach der anderen, aber ich wollte dich fragen, ob du heute Abend wirklich spätestens um sieben Uhr zu Hause bist."
Ich zögerte kurz.
„Ja, ich denke schon. Warum ist das so wichtig?"
Mir war noch nicht ganz klar ob ich mich wegen dieses Anrufs ärgern oder einfach nur erleichtert freuen sollte.
„Ja. Total wichtig. Stell dir vor..., Mariana hat VIP-Karten für die Eröffnung der ‚Partyzone' bekommen."
„Der ‚Partyzone'...?"
Ich wusste im Moment nicht wovon sie sprach.
„Du weißt schon..., die neue Clubbing-Location ...