1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    ... ganze Belegschaft dort war, oft sogar mehrmals, kann ich für nichts garantieren. Es gibt dort zwar zweimal sechs Duschen, auch ein paar Türen, aber keine Trennwände. Es ist quasi eine riesige Gemeinschaftsdusche.“
    
    „Und Option drei?“
    
    „Anziehen und im Campingplatz eine der offiziellen Kabinen aufsuchen. Dort gibt es gegen zwei Euro immer Warmwasser aus der Gastherme. Ich war aber noch nie dort.“
    
    „Wir gehen in die Gemeinschaftsdusche!“, erklärten Mutter und Tochter im Chor. „Und du gehst mit.“ Na, okay dann. Inzwischen war ich ja schon gewitzt genug, auch relativ kalte Duschen so zu absolvieren, dass ich in Rekordzeit wenigstens sauber wurde. Soweit, dass ich mich wie beispielsweise Lindi oder Angie geradezu genüsslich unter dem kalten Wasser suhlte, war ich nicht, würde ich wohl auch nie sein. Oder wie Manu die wir dort mit ihrem Johnny, mit Sam und Oliver und Arne antrafen. Der war wohl aus Ritas Wohnmobil auf direktestem Wege hierher gegangen. Die anderen schienen so gut wie fertig zu sein. Und trotteten nach ein paar neugierigen Blicken auf die zwei Schwangeren hinaus. Ganz kalt war es noch nicht, wohlig warm war aber anders. Ich absolvierte einen meiner höchst effektiven Schnellwaschgänge, aber Rita und Mary Jane zwangen mich dazu, sie überall einzuseifen, auch dort, wo sie trotz aller Unförmigkeit zweifellos selbst hinlangen hätten können. Aber ich muss zugeben, dass es doch irgendwie lustvoll war, mit ihren vergrößerten Titten zu hantieren und rund um die ...
    ... Kugelbäuche zu streicheln. Von ihren Muschis und Ärschen ganz zu schweigen. Trotzdem war ich danach stolz auf mich, dass ich das so tapfer durchgestanden hatte.
    
    Beim Abendessen wurden alle möglichen Neuigkeiten ausgetauscht. Manu und die drei Wildcamper fehlten, denn die hatten einige Lebensmittel mitgebracht, die dringend verzehrt werden mussten. Pia Maria und Jürgen hatten sie dazu eingeladen. Uschi hätte natürlich auch mitgewollt, aber die war von ihrer Mutter ziemlich bald aus dem allgemeinen Fickchaos, das sie aufmerksam beobachtet hatte – und zwar immer so, dass sie unbemerkt geblieben war – ‚entführt‘ worden.
    
    Dafür war heute wieder Sandra zum Essen da und hatte Frax mitgebracht. Maja hing wie eine Klette an Toby und der strahlte wie ein neues Goldstück. Ich fragte mich, ob inzwischen bei Eva und Luigi bereits der Frust vorherrschend war. Wie Maja erklärte, hatte sie den Aloys mit dem Italientick – daher wollte er ‚Luigi‘ gerufen werden – noch nie gemocht und Eva hatte ihn inzwischen auch schon über.
    
    Rita erzählte, dass ihre Sprösslinge in der High School eigentlich ziemlich gut gewesen wären. Da das Schuljahr in Australien aber von Jänner bis Dezember ging, hatten alle drei diese Schule zum Halbjahr verlassen müssen. Da diese High School als gleichwertig mit unserem Gymnasium anerkannt war hatten sie Zwei Möglichkeiten. Tim und Tom könnten im Herbst ohne Qualifikationsprüfung in dieselbe Schulstufe wie Marina einsteigen oder mit Prüfung eventuell eine Stufe höher und ...
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