Im Sexshop - Teil 03
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Wir sind bereits in meinem Auto auf dem Weg zu ihr, also Herrin Monika.
Er hatte sich am Telefon köstlich mit ihr amüsiert.
Sehr schnell hatte sie ihm offenbart, welche Art unsere Beziehung ist, also eben, dass ich ein geiler, devoter Freier bin, dessen perverse Phantasie in der Demütigung seiner Person liegt, und sie mir diesen Wunsch gegen entsprechendes Entgelt natürlich erfüllt.
Sie vergaß nicht die Höhe des Preisgelds zu verraten und die Tatsache, dass ich verheiratet sei.
Auf der kurzen Autofahrt bemerkte er nebenbei, dass er sich darauf freuen würde, mich gleich in Aktion zu erleben und es schon immer sein Wunsch war, so direktes Kundenfeedback zu erhalten.
Sein zynisches Lachen ließ mich wieder erröten, was ich bis zur Ankunft nicht ablegen konnte.
Wir klingelten, fuhren mit dem Aufzug in ihre Wohnung und betraten das Ambiente.
Sie begrüßte mich kurz mit Handschlag und - ohne mich wie sonst zu fragen, ob ich Kaffee wollte - schickte sie mich zur Matratze im Wohnzimmer und meinte nur kurz und trocken: "Ausziehen!".
Ich konnte ihrem Befehl nicht widerstehen und außerdem hatte mich der Verkäufer ja schon gesehen. Naja, zumindest den spannenden Teil, also mein Teil eben. So gab es nicht mehr viel zu verbergen.
Ihm hingegen bot sie einen Kaffee an, was er dankend annahm und so verschwanden sie kurz in der Küche und ich konnte ihrem Plausch nicht mehr folgen.
Ich platzte vor Neugier, was er mit ihr da wohl zu besprechen hatte. Ich wollte auch ...
... wissen, ob er ihr meine peinliche Vorstellung gleich mal in den schillerndsten Farben beschrieb.
Leider konnte ich nix hören.
Nach einer Weile kamen sie schmunzelnd ins Wohnzimmer. Monika schritt auf mich zu, hatte ein paar Handschellen in der Hand und stellte sich damit direkt vor mich. Normalerweise reibt sie mir an dieser Stelle meinen halbsteifen Schwanz und erregt mich damit bereits fürchterlich, nur um mir zu zeigen, wer das Sagen hat.
Das war heute nicht notwendig, da mein Penis ja eingesperrt war und nicht in Aktion treten konnte,
Trotzdem streichelte sie meine Hoden so zart, dass es mich leicht schüttelte. Sie grinste und kniff ein wenig in meine Eier, was ich mit einem Stöhnen erwiderte.
"Ich sehe, Du hast ein neues Spielzeug für mich. Wollen wir es gemeinsam ausprobieren?"
Ich nickte.
"Dann dreh Dich um, dass ich Deine Hände auf den Rücken fesseln kann. Du gehörst ab sofort mir, mein kleines Schweinchen..."
Ich sah ihn dreckig grinsen, während ich mich umdrehte.
Klack, klack. Meine Hände waren gefesselt.
Sie stand so nah an meinem Rücken, dass ich ihre Brüste spürte und ihr rauchiger Atem meinen Hals umfing.
Sie streichelte meine Schulter, meine Brust und fuhr langsam mit ihren Händen meinen Bauch entlang zwischen meine Schenkel.
Mit einer Hand bzw. mit dem Zeigefinger einer Hand bohrte sie sich zwischen Schenkel und Hodensack. Dort schwitze ich immer und es riecht meistens sehr käsig, wenn ich danach an meinem Finger schnüffle. ...