Im Sexshop - Teil 03
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... Aber der Geruch turnt mich total an und das habe ich ihr erzählt.
So spielt sie ab und an damit.
Auch heute kommt der Finger anschließend meiner Nase verdächtig näher und ich tue so, als würde ich es nicht riechen wollen und drehe meinen Kopf zur Seite.
Es ist mir unendlich peinlich, den Sexshop Mitarbeiter so deutlich zu zeigen, dass mich mein Sackgeruch geil macht.
Doch sie läßt meine Nase nicht aus und hält mir den Mund so, dass ich nur über das Einatmen dieses scharfen, käsigen Gestanks an Atemluft komme.
Mein Schwänzchen presst gegen seinen Käfig.
"Na, ich weiß doch, was meinem kleinen Schweinchen gefällt, gell?! Es riecht halt gerne andere ferkelige Sachen, so wie Schweinchen eben sind."
Ich ziehe mir diesen geilen Geruch wie Poppers in die Nase und bin so erregt wie schon lange nicht mehr. Das Problem ist nur, dass mein Schwanz nicht aus seinem Käfig kann und schmerzhaft gegen die Hülle drückt.
"Glaubst Du, andere Männer riechen da genauso?"
Ich sehe sie ratlos an.
"Hast Du es noch nie ausprobiert? Hast Du noch nie einen echten Kerl gefragt, ob Du mal Deine Nase zwischen seine Schenkel halten darfst?"
Natürlich habe ich das schon getan, werde aber nicht so treudoof sein, dies hier vor meiner Domina und einem fremden, offenbar bisexuellen Sexshop-Mitarbeiter preiszugeben, weshalb ich heftig mit dem Kopf schüttle.
"Na, dann solltest Du es mal versuchen, oder?! Vielleicht ist es ja Deine Bestimmung mit der Nase in fremden Schössen zu ...
... stecken?"
Sie dreht sich zu ihm und fragt: "Wäre es Dir recht, wenn unser Schweinchen mal bei Dir schnüffeln dürfte? Es tut das so gerne, weißt Du."
"Natürlich helfe ich auch da gerne. Ich wusste ja nicht, wie pervers und geil das für das 'Schweinchen' ist."
Er löst den Knoten seiner Jogginghose und stemmt die Arme in die Hüften, so als wolle er sagen: "Na, komm her und hol Dir, was Du brauchst."
Ich gehe die zwei Schritte zu ihm und versuche mich mit gefesselten Armen vor ihn zu knien, was sich leichter anhört als es ist.
Auch dieses Manöver trägt zu meiner Demütigung bei, vor allem, als meine Herrin dann noch meint:
"Bedankst Du Dich bitte brav dafür, dass Dich der Herr Deinen perversen Lüsten nachkommen lässt?!"
Mein Kopf platzt fast - ob der Anstrengung in die Knie zu kommen und dem, was mir jetzt bevorsteht.
Ich gucke ihn von unten an und sage demütigst:
"Vielen Dank, Herr, dass ich an ihrem Sack schnüffeln darf."
Er lacht mit ihr zusammen und spöttelt:
"Na klar, wenn es Dich glücklich macht. Es tut mir leid, aber ich habe schon ein paar Tage keine Zeit gefunden, mich untenrum frisch zu machen. Aber vielleicht muss es mir ja gar nicht leid tun und Du schnüffelst gleich alles gierig weg. Hmm?!"
Dabei streichelt er mir wie einem Kleinkind oder Hund über den Kopf.
Er zieht seine Jogginghose aus und zum Vorschein kommt ein ziemlich dicker und halb erregter Schwanz, aber auch eine Duftwolke, die mir fast die Luft zum Atmen nimmt.
Monika ...