Für T. (unsere einzige Nacht)
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Romantisch
... mit ihr ins Badezimmer, stellte die große Regendusche auf eine angenehme Temperatur und stellte mich darunter. Ich zog T. eng an mich: "Lass dir quasi die Nutte herunterwaschen. Ich mag dich jetzt nur noch zärtlich und liebevoll. Den Rest der Nacht würde ich gerne mit dir wie ein verliebtes junges Paar verbringen."
Sie umarmte mich, drückte sich an mich und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen: "Ich stehe echt darauf, wenn ich einfach so genommen werde, aber ich möchte es jetzt auch nur noch sanft. Ich möchte die Nacht wie deine Geliebte genießen."
Wir seiften uns gegenseitig ein, also eigentlich war es mehr ein gegenseitiges Liebkosen mit einer Vielzahl an Küssen unter der warmen Regendusche. Ich drehte T. und drückte mich an ihren Rücken. Mein mittlerweile wieder steifer Schwanz lag in ihrer Poritze. Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, streichelte ihre Oberschenkel, über den Bauch zu ihren Brüsten. Ich drückte sie an ihren Brüsten leicht gegen mich und küsste sie am Hals: "Du bist mehr als eine ganze Frau, eigentlich bist du ein Superweib und gerade jetzt mehr meine Traumfrau, als ich mir das vor fast vierzig Jahren ausgemalt habe."
T. legte ihre Hände auf meine, die ich immer noch auf ihren Brüsten hatte. Sie zog eine Hand zwischen ihre Beine, räkelte sich, schmiegte sich an mich und schnurrte mich an: "Ich fühle mich gerade auch als Frau und das ist wunderbar. Es ist einfach gerade wunderschön für mich, so schön wie schon sehr lange nicht ...
... mehr."
Sie drückte ihren Hintern gegen mich und rieb sich an meinem Schwanz. Gleichzeitig drückte sie meine Finger in ihre Pussy, massierte mit meiner Hand ihre Titte und stöhnte: "Und ich habe noch nicht genug von dir, ich will noch mehr haben, ich will dich spüren und fühlen, ich will deine Zunge in meinem Mund haben und deinen Schwanz in meiner Pussy. Ich will mich an dir reiben, dich an mich drücken und von dir verwöhnt werden. Ich möchte, dass wir beide uns in den Schlaf ficken und einfach nebeneinander aufwachen."
Sie drehte sich um und wir küssten uns leidenschaftlich und lange. T. drehte die Dusche ab, zog mich hinaus und wir trockneten uns gegenseitig ab. Ich rubbelte ihre Haare mit dem Handtuch ab. Sie sah unglaublich süß danach aus. Ihre rotblonde Mähne stand in alle Richtungen.
T. nahm mich an der Hand und zog mich wieder ins Zimmer. Sie schlüpfte ins Bett unter die Decke. Ich legte mich zu ihr. Sie drückte sich eng an mich und zog die Decke über unsere Köpfe. Alles rund um uns verschwand damit. Unsere Welt hatte sich auf uns beide unter der Decke verkleinert und es war in dem Moment einfach schön wie es war. Ich fühlte ihren nackten, von der Dusche warmen Körper an mir. Wir kuschelten uns zusammen und streichelten uns.
T. seufzte: "Genau das habe ich mir zu der Zeit, als wir uns die Briefe geschrieben haben vorgestellt. Mit dir heimlich nackt unter der Decke liegen und den anderen mit den Händen erforschen." Sie küsste mich kurz und schüchtern auf den Mund: ...