1. Für T. (unsere einzige Nacht)


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Romantisch

    ... "Erste Erfahrungen machen, das Prickeln spüren, nicht nur in Gedanken, sondern wirklich. Eine Gänsehaut bei den Berührungen des anderen bekommen."
    
    Sie streichelte mit ihrer Hand über meine Seite, ließ sie über meinen Bauch gleiten und griff zärtlich nach meinem Schwanz, der die ganze Zeit steif war: "Erleben, wie die Berührungen auf den anderen wirken, welche körperlichen Reaktionen sie auslösen." Sie küsste mich sanft und schob mir dabei langsam und fast vorsichtig die Zunge in den Mund. Ich zog sie enger zu mir und wir stöhnten beide kurz. Mit einem kurzen Schmatzen löste sie unseren Kuss wieder: "Mitbekommen, was das emotional im Anderen und in einem selbst auslöst und neugierig etwas Neues erleben."
    
    Ich hatte sie die ganze Zeit weiter gestreichelt und ließ jetzt meine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Sie öffnete ein wenig ihre Beine für meine Hand. Sie war komplett nass. Ich küsste sie kurz: "Es ist schön, wie dein Körper auf unsere Berührungen reagiert." Sie kicherte kurz, wie ein verliebter Teenager und drückte ein wenig meinen Schwanz den sie immer noch in der Hand hielt. Sie strich sachte mit ihrem Daumen über meine Eichel und ließ mich dadurch leise aufstöhnen: "Deine Reaktion gefällt mir allerdings auch."
    
    Ich streichelte sanft ihren Kitzler: "Meine Gedanken an dich waren damals tatsächlich ähnlich, nur habe ich mir nicht vorgestellt, dass wir unter der Decke liegen. Du warst damals auch schuld an einigen meiner ersten Orgasmen die ich ...
    ... mir selbst verschafft habe, weil ich mir dabei versucht habe vorzustellen, wie es mit dir sein könnte, wenn man das erste Mal Sex hat."
    
    T. drückte ihre Lippen auf meine, küsste mich kurz und zärtlich: "Ich habe es mir damals auch selbst besorgt und in meinen Gedanken war es genau so, wie es gerade ist ... und ein bisschen mehr."
    
    Sie drehte sich langsam auf den Rücken und zog mich zwischen ihre geöffneten Beine. Sie griff nach meinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Pussy an: "Sei ganz vorsichtig und zärtlich, so, als hätten wir es beide noch nie getan."
    
    Langsam und vorsichtig drückte ich mein Becken gegen sie und drang dabei in sie ein. Obwohl wir vorher gerade wild und hemmungslos gevögelt hatten, fühlte es sich wie ein erstes Mal an. Nicht wie das erste Mal mit ihr, sondern wie das erste Mal überhaupt.
    
    Wir umarmten und küssten uns, zärtlich und liebevoll. Ich bewegte mich nur wenig in ihr. Eigentlich bewegte ich mich gar nicht, sondern drückte bloß in einem ganz langsamen Rhythmus mein Becken gegen sie. T. drückte mir ihr Becken im gleichen Rhythmus entgegen. Es war wundervoll. Wir genossen beide die Langsamkeit, die gleichzeitig eine ungeheure Nähe und Intensität in das Ganze brachte. Wir küssten und streichelten uns weiter und änderten an dem, wie wir es taten, einfach nichts.
    
    Wir behielten das lange genau so bei, bis ich uns, ohne uns zu trennen oder unsere Küsse zu lösen, umdrehte, dass sie auf mir lag. Ich wollte, dass sie das Tempo und die Intensität, die ...
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