Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil1
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
... wohl erst mal ein Weilchen Ruhe haben vor ihr. Eigentlich sah sie ja ganz nett aus aber es standen erst mal andere Pläne an. "Wir können ja schon mal anfangen" schlug ich vor. "Was, hier?" fragte Sabrina und schüttelte den Kopf. "Wie soll das denn gehen"? "Nun ja, wir haben hier ja fast so was wie ein Separee. Zieh dein Höschen aus! Du hast es doch so gemacht, wie ich es gewünscht hatte"? Loris und Sabrina tauschten leicht verzweifelte Blicke aus. Aber dann griff Sabrina tatsächlich unter den Tisch. Ah, dachte ich, es sind wohl doch halterlose Strümpfe und keine Strumpfhose, was sie da an hat. Ich muss jetzt dazu sagen, dass ich Sabrina im Vorwege darum gebeten hatte, ein Kleid zu tragen, und einen Slip anzuziehen. Und es sollte ein normaler Slip sein und nicht so ein winziger Tanga. Es hatte auch seinen Grund...
Sabrina fragte daraufhin "Und nun"? Dabei blitzten ihre Augen auf und in ihrer Stimme erklang ein koketter Unterton. "Gib ihn mir bitte". "So so, willst hier meinen Schatz haben. Und was bekomme ich dafür"? Ihre Stimmmodulation wurde nun noch koketter. "Ein optischen Leckerbissen. Du wirst etwas sehen, was du dir schon immer heimlich gewünscht hast". "So so, und die Wünsche willst du also kennen"? "Wirst sehen"! Immer noch zögernd, reichte sie mir nun ihren Slip rüber, aber sie machte es nicht einfach so, sondern total erotisch-erregend, natürlich erst, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass keiner im Lokal zusah. Ich nahm den Slip entgegen und nahm dann ...
... Augenkontakt zu Sabrina auf. Ich roch am Slip und sog den Duft ein. Es war eine Mischung aus ihrem Körpergeruch und einem leichten Parfüm. Ich leckte einmal mit der Zunge über den Steg, dort, wo sich bis vor kurzem noch ihre Muschi angeschmiegt hatte.
Dann gab ich ihn Loris. "los, hol deinen Schwanz raus. Wickele ihn drum, und dann wichs alles rein". Loris schaute erstaunt, nahm aber den Slip und tat dann wohl das, was ich gewünscht hatte. Wir waren so verdeckt, das konnte keiner sehen. Loris saß neben mir. Ich streckte den Arm aus unter dem Tisch und griff nach seinem Schwanz. Dann übernahm ich das Schwanz-Slip Gebilde und begann ihn zu wichsen, erst langsam, dann immer schneller. Er schien ein ordentliches Gerät von Schwanz zu haben. Er lehnte sich jetzt zurück und hatte die Augen geschlossen. Sabrina schaute interessiert zu. Ihre Augen wurden glasig. Plötzlich spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Es war der Schuh von Sabrina, der nun meine Eier massierte.
Ich machte meine Sache wohl gut, denn Loris fing nun leise an zu keuchen. Ich intensivierte den Druck und auch die Wichsgeschwindigkeit. Ich sagte "los, spritz deinen geilen Schwanzsaft in das Höschen" Spürst du, wie der geile Saft deinen Schwanz umschmeichelt"? Sabrina bekam große Augen. Bald darauf öffnete Loris auch wieder seine Augen. Er bekam einen flehentlichen Gesichtsausdruck und dann stöhnte er leise und zuckte. Kurz darauf spürte ich Feuchtigkeit am Höschen. Er hatte also tatsächlich rein gespritzt! Ich ...