1. Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil1


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... wartete noch etwas, bis Loris sich wieder etwas entspannt hatte, dann nahm ich das Höschen von seinem Schwanz, checkte ob wir weiter unbeobachtet sind, und begutachtete sein Wirken. Das Höschen war ziemlich besudelt. Dicke Striche seines klebrigen Samens hingen daran. Genau im Steg gab es sogar eine richtige Spermapfütze. Es hatte wohl seine Eichel genau dort platziert.
    
    "Mein Gott, wie lange warst du denn enthaltsam?" fragte ich Loris. "Zwei Wochen" sagte er. Ich schaute Sabrina mit strafendem Blick an. "Du bist ja eine richtige Folterin" sagte ich. Sie wurde leicht rot, überspielte das aber wieder mit einem koketten Gesichtsausdruck. Erneut schaute ich mir den eingesauten Slip an. Soll ich? Bisher hatte ich ja nur mein eigenes Sperma probiert. Jetzt oder nie! Schließlich war ich doch dafür hier und habe keine Mühen gescheut! Ich führte den Slip zum Mund und nahm einige Spritzer des Spermas mit der Zunge auf. Es schmeckte nicht schlecht, ganz ähnlich wie meines.
    
    Mein Blick wanderte zu den beiden. Loris schaute einfach nur interessiert. Sabrinas Gesichtsausdruck war anders. Es war eine Mischung aus Abscheu und Ekel, aber überlagert von Erstaunen, und unbändiger Geilheit. Nun wollte ich es auf die Spitze treiben. Jetzt widmete ich mich dem Teil mit der Spermapfütze, und saugte diese mit dem Mund ein. "Mhhhh" sagte ich dabei und speichelte des Höschen dabei noch ein. Dann holte ich es aus dem Mund und sagte zu Sabina "Schieb es in deine Muschi rein. Ich will deinen ...
    ... Muschisaft haben". Sie zögerte einen Moment, aber dann griff sie zu. Die Geilheit hatte wohl über den Ekel gesiegt.
    
    Sie nestelte ein wenig unter dem Tisch. Dann schloss sie die Augen und bekam einen verzückten Gesichtsausdruck. Nun schien sie es zu genießen. "Ich spüre deine Spucke in meiner Muschi" sagte sie. "Und ein wenig Sperma ist auch noch dran", dabei zu Loris gewandt. Dann nestelte sie wieder herum und hielt mir dann das Höschen wieder hin. Ich nahm es und stopfte es mir wieder in den Mund. "Mhhhm" sagte ich erneut. Dann holte ich es wieder heraus. Es glänzte vom Speichel und war mittlerweile klatschnass. Sabrina schaute Loris an. "Jetzt du" sagte sie. Loris schaute erstaunt, nahm jedoch anstandslos das Höschen und stopfte es seinerseits in den Mund.
    
    Ich hatte mittlerweile eine ziemliche Latte und genoss nun wieder eine Fußmassage von Sabrina. Mit der linken Hand griff ich rüber und suchte den Schwanz von Loris. Er war groß und knüppelhart, nun war auch kein Höschen mehr drum. Erneut wichste ich ihn und Loris verdrehte die Augen. Sabrina sah sein 'Leiden' und sagte nun Ich glaube, wir brauchen jetzt was besseres als dieses Separee". Dem konnte ich mich nur anschließen. Beim ersten mal wollte ich es aber nicht bei mir zu Hause machen. Direkt nebenan war ein kleines Hotel. Ich wusste, dass die selten voll besetzt sind. Es war noch so ein älteres, plüschiges, schon etwas in die Jahre gekommen, aber trotzdem noch gut in Schuss.
    
    Bei der nächsten Gelegenheit winkte ich ...
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