Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil1
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
... die Kellnerin heran um zu bezahlen. Ich gab ein großzügiges Trinkgeld. Die Kellnerin wurde etwas rot. Hatte die etwas mitgekriegt? Sie sah nicht schlecht aus, war schon etwas älter, vielleicht so um die fünfzig, gute, etwas reichhaltige Proportionen, blonde Haare schulterlang. Sie wünschte noch einen schönen Abend. Ich sagte den beiden sie sollen noch kurz hier warten. Ich ging raus und ins Hotel rein. Wie erwartet hatten die noch ein Zimmer. Ich checkte dort ein und schickte eine SMS an die beiden mit der Info und der Zimmernummer. 5 Minuten später klopften sie an der Tür. Ich öffnete, die beiden traten ein.
Dann fielen wir sofort übereinander her. Sabrina schob mir ihre Zunge in den Mund und ich fasste ihr an die Titten. Im Nu triefte ich vor Geilheit und den beiden ging es sicherlich nicht anders. Loris nestelte an ihrem Kleid und ließ seine Hose herunter. Dann setzte er an und rammte seinen Schwanz in Sabrina. Die schrie einmal kurz auf und stöhnte. Sie nestelte an meiner Hose und in Windeseile hatte sie meinen Schwanz draußen. Sie schob ihn sich blitzschnell in den Mund und lutschte leidenschaftlich, während sie von Loris mit kräftigen Stößen gefickt wurde.
Ich griff ihr mit einer Hand in die Haare und ging mit den Bewegungen mit, aber ohne sie dabei zu ziehen oder zu drücken. Die andere Hand massierte ihre Titten. Unser Gestöhne wurde immer lauter. Nach wenigen Minuten konnte ich mich nicht mehr bremsen, laut stöhnend kam ich in ihren Mund. Ich versuchte noch ...
... sie an den Haaren wegzuziehen, aber sie wehrte das ab. Loris bekam das mit und auch er kam nun stöhnend in Sabrina, die dabei heftig zuckte. Hatte sie dabei auch einen Orgasmus? Wir drei kamen dann ganz langsam zur Ruhe. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit entließ Sabrina meinen Schwanz aus ihrem Mund. Dann richtete sie sich zu mir auf und gab mir einen heftigen Zungenkuss. Der war natürlich sehr feucht.
Nun hatte ich zwar schon mal meinen Samen probiert, aber zusammen mit Sabrinas flinker Zunge schmeckte es natürlich besonders gut. Sabrina gab sich auch große Mühe und verteilte den Samen überall in meiner Mundhöhle. Sie schaute zu Loris nach hinten und dann wieder zu mir und gab mir dann nochmal einen langen Zungenkuss. Aus ihren Augen schaute nun die pure Geilheit. Sie sagte "Danke Jungs". Dann schaute sie zu mir und fragte "Was machst du jetzt, damit du mich ficken darfst". Natürlich wollte ich sie ficken. Daher überlegte ich nicht lange und sagte "Ich will deine Muschi auslecken! Gib mir dein Schlammfötzchen".
Loris war, trotzdem sich Sabrina aufgerichtet hatte, offenbar immer noch in Sabrina eingelocht. Sie schaute nun nach hinten zu ihm und bewegte sich ganz leicht nach vor, so dass sein Schwanz heraus ploppte. "Leck sie aus" sagte Sabrina. Das eklige, aber auch super-geile Spiel schien ihr langsam zu gefallen. Sie drehte sich um und ich ging auf die Knie. Ihre rasierte und feucht glänzende Muschi, an der einige klebrige Samenfäden herunterhingen, lachte mich ...